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schluckte. Auch meine Muschi, in der er voller Inbrunst mit der Zunge herumtobte, gebar einen Orgasmus nach dem andern. Ich wusste nicht mehr, bin ich im Himmel oder bin ich in der Hölle …
Tom zuckte noch zweimal, dann lag er still und lächelte vor sich hin. Seine Augen waren weit
aufgerissen, aber er nahm mich wohl nicht war, schlief einfach mit offenen Augen. Auch ich war am Ende, schleppte mich ins Bad und duschte eiskalt. Dann legte ich mich einfach auf den dicken Teppich und schlief auf der Stelle ein.
23. Anna: VögelParadies
Als ich am Abend erwachte, war Tom verschwunden.
Was hatte ich nur angestellt? Erst hatte ich ihn vorsichtig zum Mann gemacht, ihm gezeigt, wie schön Vögeln sein kann, hatte ihm die Scheu vor Muschis und vor Frauen genommen, und dann das …
War er jetzt völlig verstört? Ekelte er sich nun vor allem, was mit Sex zu tun hatte? Oder hatte es ihm so gefallen, dass er sich voller Lust von mir hatte versauen lassen? Ich hoffte, dass Letzteres der Fall war, denn ich wäre untröstlich gewesen, wenn ich diesem netten Jungen, alle Freude an Sex und Frauen genommen hätte. Jetzt konnte ich nur abwarten.
Im Bad entdeckte ich die Lösung. Mit Lippenstift stand auf dem Spiegel geschrieben:
»ICH LIEBE DICH!«
Ich war erleichtert, zugleich aber auch besorgt. Wenn er sich wirklich in mich verliebt hatte, was dann? Ich war verheiratet und wäre auch nicht die richtige Frau für ihn. Wobei der Altersunterschied von über zehn Jahren nicht zum Tragen kam, da ich sehr viel jünger aussah, als ich wirklich war.
Aber allein die Vorstellung, meine Muschi und ich müssten es ein Leben lang immer mit dem
gleichen Mann treiben, jagte mir kalte Schreckensschauer über den Rücken. Täglich brauchte ich Sex, und benötigte die Abwechslung, und auch Männer und Frauen gleichwohl. Das würde kein Ehemann
verstehen, geschweige denn mitmachen. Und ein Mann wie Tom würde daran zerbrechen.
Heute Nacht würde ich ihn mit zu mir nehmen, ihn kurz und klein vögeln und blasen. Wenn er dann
selig lächelnd zwischen meinen prallen Brüsten läge, würde ich ihn ganz behutsam über mich aufklären.
In drei Tagen verschwände ich aus seinem Leben, was er aber noch nicht wusste. Danach würde er mich bald vergessen haben.
Was noch auf meinem ihm beizubringenden Plan stand, war die Popofickerei mit warmem Öl. Da
würde er staunen!
***
Nach einer kurzen Dusche zog ich mich an und eilte in den Speisesaal, wo die Familie schon
versammelt war. Alle drei strahlten mich an. Ob Tom etwas erzählt hatte?
Nach dem Essen lud uns sein Vater in die »Piano-Bar« ein. Wir nahmen ganz hinten in der äußersten Ecke Platz. Tom saß zu meiner Rechten, sein Vater links von mir und seine Frau daneben.
Wir tranken leckere Cocktails und unterhielten uns angeregt. Als Tom aufstand und auf die Toilette ging, fühlte ich unter dem Tisch plötzlich eine Hand zwischen meinen Beinen. Ein Finger wanderte sofort in meine Muschi. Damit hatte ich allerdings in diesem Augenblick nicht gerechnet und zuckte leicht zusammen, was Toms Mutter nicht entgangen war.
»Fingert der geile Bock in Ihrer Möse herum?«, fragte sie. »Eigentlich war die für Tom gedacht.
Wenigstens solange Sie noch an Bord sind.« Dabei grinste sie unverschämt.
»Ja, er fingert, aber das macht er nicht schlecht«, gab ich zurück und grinste. »Das müssen wir Tom ja nicht erzählen. Ich habe ihn wunschgemäß entjungfert und zum Mann gemacht. Er stellt sich gut an. Im Augenblick ist er in mich verliebt, deshalb sollten wir ihm den Anblick ersparen, wenn er vom Klo zurückkommt. Also, ziehen Sie bitte Ihre Finger aus meiner Muschi.«
Ganz langsam nahm Toms Vater seinen Finger heraus und steckte ihn sich genüsslich in den Mund.
»Oh«, sagte er, »frischer Geschmack – pikant und würzig.«
Seine Frau bedachte ihn mit einem vernichtenden Blick und grinste dabei böse. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ist ja auch ein dicker Hund, was der da abzog. Als seine Frau hätte ich mit Sicherheit keine Freude daran gehabt.
Tom kam zurück. Er war gutdrauf und aufgedreht. So hatte ich ihn noch nicht erlebt. Wenig später erhob sich Tom, denn er wollte noch mit mir allein ausgehen. Seine Eltern waren etwas verstimmt, ließen sich aber nichts anmerken.
So liefen wir beide direkt zu meinem Lift. Als wir drin waren, küsste er mich stürmisch, sein Knie zwängte er zwischen meine Beine und rieb damit hin und her.
»Nimm lieber die Finger, so ein
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