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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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ihn.
    »Sie sind eine Leidenschaft von mir.«
    »Zieh dich aus, dann bekommst du so viele, wie du willst.«
    Er öffnete die Hose und sein wunderschöner, starker Ständer sprang mir entgegen.
    »Oh, wie schön! Du scheinst ja wirklich wieder okay zu sein.«
    Er grinste. »Darf ich die Praline essen?«
    »Natürlich, und nicht nur die! Aber nur, wenn du sie nicht in die Hand nimmst.«
    »Wie soll das denn gehen?«
    »Du isst sie einfach wie ein Hündchen aus dem Napf.«
    »Hier ist aber kein Napf.«
    »Oder aus einem Nest.«
    »Was für ein Nest?«
    »Das hier!« Grinsend ergriff ich die Schachtel Pralinen, legte mich aufs Bett und drapierte eine Praline auf meiner Muschi. »Ist das etwa kein Nest?«
    »Doch, könnte man so sehen ...«
    »Dann komm her und guten Appetit.«
    Mit einem Schritt war er bei mir, beugte sich über meine feuchte Möse und nahm ganz vorsichtig die Praline zwischen die Lippen, fast ohne meine Muschi zu berühren.
    »Na, lecker?«
    »Ja, da ist aber wieder der seltsame Duft.«
    »Gefällt dir der Duft nicht?«
    »Doch schon. Er ist aber trotzdem seltsam.«
    »Dann schau mal an dir herunter. Deine riesige Latte, die du da siehst, kommt von diesem Duft.«
    »Wirklich?«
    Ich nickte. »Möchtest du noch eine Praline?«
    »Gern, dann möchte ich aber in dich rein.«
    Bevor ich ihm die Praline ins Nest legte, tauchte ich sie erst in meine feuchte Möse, die vor Lust fast überlief, ohne, dass Tom es merkte. Voller Genuss naschte er die Praline.
    »Na, hat sie dir geschmeckt?«, fragte ich naiv.
    »Ja, besser als die erste.«
    »Na also, langsam kommst du auf den Geschmack. Und jetzt komm, bums mich … Ich bin so scharf
    auf dich, dass ich es kaum erwarten kann.«
    Tom fuhr ein und ich jubelte innerlich voller Freude. Er verbriet mir einen, dass mir fast Hören und Sehen verging.
    »Oh, du vögelst so geil«, stöhnte ich und schon kam es mir zum ersten Mal. »Zur Belohnung
    bekommst du wieder eine Praline.«
    »Nein, zwei!«, befahl er.
    »Okay, zwei.«
    Erneut setzte ich die Pralinen ins Nest, nicht, ohne sie vorher ein bisschen in meine Muschi
    eingetaucht zu haben. Jetzt hatte sich bestimmt eine geile Mixtur aus meinem Mösensaft und seinem Sperma zusammengemischt. Vielleicht wird er davon noch schärfer, dachte ich und genoss, wie er mich ausschlürfte.
    Dann kniete ich mich vor Tom, streckte ihm meinen Po entgegen und fragte: »Weißt du eigentlich,
    dass du jetzt den schönsten Arsch der Welt vor dir hast?«
    »Nein, wusste ich nicht. Aber jetzt, bei diesem Anblick, wird es mir klar – einen schöneren gibt es bestimmt nicht!« Mit diesen Worten schob er seinen Schwanz in mich hinein und vögelte nach
    Herzenslust in mir herum, bis ich wieder vor Leidenschaft einen Orgasmus aus mir herausschrie.
    »Du wirst bestimmt ein großer Vögler. Die Frauen werden sich um dich reißen.«
    Sein Schwert stand noch immer. So legte ich ihn auf den Rücken und bestieg mein Pferd. »Jetzt reiten wir los, im Galopp, komm, Pferdchen, komm! Entführe mich ins geile Reich der Lust!« Ich strampelte mich in Ekstase und ritt wie der Teufel. Voller Begehren gab ich ihm die Sporen, heulte vor Lust und krallte mich in seinem Rücken fest, dass er vor Schmerzen brüllte. Dann folgte ein Höhepunkt, der mich vom Pferd schleuderte. Auch Tom war so weit und kam mit Gebrüll.
    »Ich brauche eine Steigerung. Jetzt bist du fällig«, jauchzte ich und setzte mich auf sein Gesicht.
    Meine feuchte Muschi bewegte sich auf ihm. »Streck die Zunge raus, leck mich«, schrie ich.
    Er zappelte wie ein Fisch auf dem Trocknen, wahrscheinlich glaubte er, er müsste ersticken – musste er aber nicht. Erstens brachte ich keine Männer um und zweitens wäre es Frevel, so einen wunderbaren Ficker, der nach wenigen Übungen eine Frau wie mich auf Höchsttouren brachte, umzubringen. Der
    musste uns geilen Frauen einfach erhalten bleiben, denn er war ein sehr seltenes Exemplar!
    Ich begab mich mit meinem Kopf nach unten, wo sein herrlicher Penis immer noch steil nach oben
    stand. Erst nahm ich ihn in die Hand, dann in den Mund. Als meine Zunge um seine Eichel kreiste, heulte er auf wie ein Kettenhund, anscheinend gefiel es ihm doch! Auf einmal wurde seine Zunge, die sich noch immer durch meine Möse wühlte, immer schneller und schneller. Auch sein Hintern bewegte sich und er stocherte mit seinem dicken Ende in meinem Hals herum, dass ich dachte, ich müsste
    ersticken.
    Es kam ein gigantischer Strahl aus ihm und ich schluckte und

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