Ich bin alt und das ist gut so
in schlimmen Fällen bis hin zu Lähmungen und schweren Depressionen.
Manchmal genügt eine Verschiebung des Bettes oder Arbeitsplatzes um nur einige Zentimeter, und es ist eine sofortige Befreiung von den störenden Symptomen zu bemerken.
Manche Radiästheten halten von handelsüblichen Entstörungsgeräten gar nichts, lassen nur eine Umstellung von Bett und Arbeitsplatz auf eine störungsfreie Zone gelten. Und das ist natürlich auch das Einfachste und Einleuchtendste, vorausgesetzt, man hat die Möglichkeit und den Platz, auszuweichen. Bereits beim Hausbau müsste ein professioneller Radiästhet zurate gezogen werden, wie das früher gang und gäbe war. In China wurde die Rute zu diesem Zweck schon vor 4000 Jahren benutzt.
An einigen typischen Zeichen kann der aufmerksame Beobachter leicht herausfinden, wo eine geopathische Zone vorliegt und wo ein Platz strahlenfrei ist. Es gibt Pflanzen und auch Tiere, die sich auf geopathischen Zonen wohl fühlen, wie Eiche, Lärche, Weide, Holunder und Mistel, bei den Tieren Katzen, Ameisen, Eulen, Schlangen und Bienen – die meisten fliehen aber davor. Strahlenflüchter sind Hunde, Schafe, Hühner, Schwalben, Störche und Fische. Buche, Linde, Birke, Kiefer, Tanne und Apfelbaum kränkeln auf Störzonen. Da der Baum seinen Platz schlecht verlassen kann, wenn er ihm nicht behagt, versucht er auszuweichen, indem er sich mit Stamm und Zweigen regelrecht wegwindet, man kann das gerade bei Apfelbäumen beobachten. Auch Krebsgeschwülste am Baum lassen darauf schließen, dass er auf einer geopathischen Zone steht.
Der Lieblingsplatz Ihrer Katze befindet sich wahrscheinlich auf einer geopathischen Zone. Ihr Hund dagegen wird sein Körbchen meiden, sollte es zufällig auf einem solchen Platz stehen. Vögel bauen ihre Nester nie über geopathischen Zonen. Wo der »Klapperstorch« nistet, freut man sich auf gesunden Nachwuchs. Sind Haustiere auf geopathischen Plätzen wie z. B. in Ställen angebunden, führt das zu Unfruchtbarkeit, Lähmungen, Fehlgeburten, Seuchen, hohem Futterverbrauch bei geringer Milchleistung, Unruhe im Stall, verminderter Lebensdauer.
Ein bekannter Rutengänger erzählte mir, er habe in Wien die Häuser einer ganzen Straßenseite untersucht, wo eine Frau nach der anderen eine Fehlgeburt erlitt. Unter all diesen Wohnungen flossen regelrechte Bäche.
In meiner Umgebung habe ich folgende Fälle von Krankheiten durch geopathische Zonen erlebt: Ein künstlerisch tätiger Mensch verfiel in schwere Depressionen und landete in der Psychiatrie. Der Psychiater ließ einen Rutengänger Schlaf- und Arbeitsplatz des Patienten untersuchen – beide lagen über Kreuzungen. Schlaf- und Arbeitsplatz wurden auf eine störfreie Zone verlegt – der Mann war geheilt.
Eine junge Bäuerin im Nachbardorf, Mitte 20, litt an schwersten Depressionen und musste sich in psychiatrische Behandlung begeben. Nichts half. Die Mutter war einige Jahre vorher, nur Mitte 40, einem Herzleiden erlegen. Die bis dahin gesunde Tochter schlief seit dem Tod der Mutter in deren Bett. Ich empfahl ihr, einen Rutengänger zurate zu ziehen – er stellte fest, das Bett, in dem zuerst die Mutter, später die Tochter erkrankt war, stand über einer Kreuzung. Das Bett wurde umgestellt, das Mädchen war praktisch sofort wieder gesund und lebenslustig wie früher.
Ein anderer Rutengänger erzählte mir, in einem von ihm untersuchten Haus war die ganze Familie krank, mit Ausnahme der alten Eltern. Alle Betten standen auf Störzonen – die alten Leute aber schliefen im Gegensatz zur übrigen Familie auf Strohsäcken. Stroh, genau wie Schaffelle und Kork, soll ungünstige Strahlen neutralisieren.
Ein besonders tragischer Fall ereignete sich in der Familie eines bekannten österreichischen Zahnarztes. Schulmediziner durch und durch, allem »Spinnerten« wie Ganzheitsmedizin, Vollwerternährung oder gar so etwas Obskurem wie Erdstrahlen oder Rutengehen abhold, musste er erleben, wie eines seiner Kinder im Alter von sechs Jahren an Leukämie erkrankte. Es wurde festgestellt, dass das Kind auf einer Störzone schlief. Es hatte schon immer so merkwürdig in seinem Gitterbettchen gelegen, völlig zusammengekrümmt in einer Ecke – »wir haben noch darüber gelacht und die Kleine fotografiert«, berichtete der Vater.
Nach langjährigem Martyrium schulmedizinischer Behandlung starb das Kind.
Inzwischen ist der Zahnarzt von den Einflüssen der Störfelder überzeugt, hat eine große Kampagne zum Erkennen und Heilen
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