Ich bin alt und das ist gut so
des Krebses bei Kindern ins Leben gerufen, wobei auch die Rute zum Testen von Schlaf- und Arbeitsplatz eine Rolle spielt.
Wer es immer noch nicht glauben will – auch an den Universitäten Graz, Hannover und Heidelberg wurden Platzwahlversuche mit Mäusen, Ratten, Kaninchen, Meerschweinchen und Hühnern angestellt, die alle bestätigten, dass diese Tiere geopathische Zonen verließen, wenn sie konnten.
Offenbar werden aus (unerklärlichen?) Gründen ganze Landstriche von Depressionen heimgesucht. So soll sich eine Art »Selbstmordgürtel« von München über Österreich nach Ungarn ziehen.
Es wäre eine Studie wert, ob parallel zu diesem Selbstmordgürtel vielleicht ein Netz von Störfeldern verläuft …
(Literaturempfehlungen und Adressen für Infomaterial im Anhang)
Erkältungen müssen nicht sein
Das ist der Titel eines Buches von Dr. Max Otto Bruker.
Doch auch mich erwischt sie gelegentlich noch, die sogenannte Erkältung, die natürlich gar nichts mit Kälte zu tun hat.
Immer liegt ihr ein Fehlverhalten zugrunde, vor allem ein überzogenes Leistungskonto: zu wenig Schlaf, psychische Überanstrengung, überheizte Räume, Ernährungsfehler. Wie wäre es sonst zu erklären, dass der eine die Erkältung bekommt, der andere, der denselben »Bedingungen« ausgesetzt war, aber nicht? Man sagt, »der Tod sitzt im Darm« – auch die Erkältung sitzt da!
Dr. Bruker: »Die sogenannten Erkältungen sind Infekte infolge mangelnder Abwehrkräfte.«
Die Abwehrkräfte gilt es also zu stärken.
Wir alle kennen die ersten Symptome: ausgetrocknete Nasenschleimhäute, dicker Kopf, Schluckbeschwerden, Halsschmerzen, geschwollene Mandeln oder Mandelreste. Wenn möglich, die Ursache abstellen!
Ich nehme zur Stärkung der Abwehrkräfte Echinacea, im Handel auch als Echinacin, Echinatruw oder Pascotox erhältlich (vorbeugend dreimal täglich 20 Tropfen in einer Flüssigkeit einnehmen). Wenn es bereits brennt, zur Stoßbehandlung einmal 40 Tropfen, anschließend alle ein bis zwei Stunden 20 Tropfen. Manchmal hilft das schon, der beginnenden »Erkältung« den Garaus zu machen. Dasselbe gilt für das Komplexmittel Infludo der Firma Weleda, das u. a. Aconitum, Bryonia, Eucalyptus und Phosphorus in homöopathischen Dosen enthält.
Weitere Maßnahmen:
1. Das Schüßler-Salz Ferrum phosphoricum anfangs einnehmen, später Kalium chloratum.
2. Fasten. Unter Umständen genügt es, das Abendessen ausfallen zu lassen und stattdessen einen Einlauf zu machen. Ein Einlauf mit warmem Kamillentee wirkt nicht nur der Erkältung entgegen, sondern bringt auch eine enorme Erleichterung des Allgemeinbefindens (s. → Einlauf ).
Und dann sofort ins Bett (eventuell den Einlauf wiederholen).
3. Heiße Getränke trinken: Holundersaft mit Zitrone, einem Teelöffel Honig, einer Prise gemahlener Nelken; oder Lindenblütentee mit Honig.
4. Selbst im Restaurant möglich: geriebenen Meerrettich essen, mit etwas Sahne verrührt. Ein vorzügliches natürliches Antibiotikum.
5. Auch Kresse, Zwiebeln und Knoblauch sind ausgezeichnete Antibiotika.
6. Wiederholte Ganzkörperwaschungen mit einem in kaltes Wasser getauchten Lappen. Vorher muss der Körper gleichmäßig warm sein. Dann unabgetrocknet zurück ins Bett.
7. Ein heißes Fußbad mit einer Handvoll aufgelöstem Salz nehmen.
8. Homöopathische Anwendungen. Vorbeugend Camphora D2 alle drei Stunden. Bei trockener Hitze mit beschleunigtem Puls halbstündlich fünf Tropfen von Aconitum D4. Bei Halsschmerzen Apis D3, auch halbstündlich fünf Tropfen.
9. Ein heißes Vollbad mit anschließendem Nachschwitzen im Bett, in ein Badetuch und eine Decke eingewickelt. Dann lauwarm abwaschen, zurück ins Bett, am besten mit frischer Bettwäsche. Nicht mehr zu warm zudecken, damit man nicht nachschwitzt.
In die Sauna gehe ich nicht mehr, wenn die »Erkältung« bereits im Gange ist, weil sie sich dann erfahrungsgemäß verschlimmert.
Und schlafen, schlafen, schlafen! Durch das stressige extrem ungesunde Abgeordnetenleben leide ich an permanentem Schlafdefizit, im ersten Jahr brachte ich es auf nicht mehr als vier bis fünf Stunden pro Nacht. Von Schönheitsschlaf kann da keine Rede sein. Habe ich aber wirklich mal ein freies Wochenende, kann ich glatt 13 Stunden hintereinander schlafen.
Ideal wäre es, einen ganzen Tag im Bett zu bleiben – und sich der Erkältung und dem Gesundwerden hinzugeben.
Und in Zukunft die Signale des überforderten Körpers besser beachten!
Vorschlag:
Fragen Sie bei
Weitere Kostenlose Bücher