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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V
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angekommen.
    Die Lifttüren glitten lautlos auseinander – und wir standen inmitten einer Art großer Eingangshalle.
    Weißer Marmorboden, perfekt marmorierte Wände und barocke Spiegel, die den ohnehin nicht kleinen Raum noch größer wirken ließen.
    David nahm mich bei der Hand und führte mich weiter.
    Wir gelangten in einen absolut schicken und trotzdem einladend wohnlich gestalteten Raum.
    Weiße Ledersessel mit passender Rundcouch. Teakholzgetäfelte Wände.
    Wieder Spiegel und dieses Mal anthrazitfarbener Marmor als Bodenbelag.
    Wunderschön dezente Blumenarrangements, geschickt und höchst dekorativ im Raum verteilt.
    Und schließlich eine dunkel getönte Fensterfront, die eine gesamte Breitseite der Wohnhalle einnahm.
    Wir traten näher heran, wobei David mich zärtlich von hinten umfing und seinen warmen Körper an mich presste.
    Ich spürte deutlich die große harte Beule in seiner Anzughose.
    Wäre mein seidener schwarzer Slip nicht längst durchnässt gewesen, dann wäre es jetzt passiert.
    Aber dann stockte mir noch aus einem anderen Grund der Atem.
    »Wow, was für eine Aussicht!«, entfuhr es mir.
    Zu meinen Füßen lag London … Und ich fühlte mich … Nein, nicht wie die Queen, ich fühlte mich
wie Lady Di, damals, als sie noch glücklich war mit Charles, jung und verliebt und voller Hoffnung auf ein glanzvolles Leben.
    Ich hatte bereits erwähnt, dass ich manchmal naiv und vor allem romantisch bis zum Abwinken sein kann, oder?!
    Zu meiner Rechfertigung möchte ich hierzu nur sagen: Es gibt Momente im Leben, die kommen so unerwartet, oft auch noch unverdient – die muss man einfach wenn schon nicht festhalten, so doch wenigstens auskosten! Jede einzelne Sekunde davon.
    Und genau das tat ich auch.
    David allerdings hatte Besseres im Sinn, ihm war die Aussicht schließlich vertraut.
    Er schob seine rechte Hand in die schwarze Seidenbluse.
    Im Nacken fühlte ich seinen heißen Atem, dann seine Lippen. Sie wanderten weiter, seitlich am Hals hinunter, knabberten dabei leicht an der Haut, wie es diese kleinen Fischlein im Meer manchmal tun, wenn man in Strandnähe wadentief im Wasser steht.
    Dieses zärtliche Knabbern alleine löste tief in mir einen heftigen Lustschauer aus. Ich schloss die Augen, der grandiose Blick über London hatte seinen Reiz verloren. Ich hatte anderweitig Feuer gefangen.
    »Ich habe es gleich gewusst, als du in der Hotellobby auf mich zukamst«, raunte David an meinem Ohr.
    »Bist du auch noch Hellseher …?«
    »Ich habe es mir gewünscht, vielleicht war es das.«

    Davids linke Hand begann, meinen schicken engen Bleistiftrock nach oben zu schieben. Seine Finger brannten sich bereits in meine bebenden Oberschenkel.
    »Was machst du da?«, keuchte ich.
    »Wie fühlt es sich denn an, Sweetie?«
    »Und … und wenn uns jemand von unten sieht? Ich meine, okay, es ist ziemlich hoch hier oben, aber immerhin eine Fensterfront, oder nicht?«
    Sehr gut, Annabelle! Du bringst sogar noch einen ganzen zusammenhängenden Satz zustande.
    »Tja, dann werden die sich da unten jetzt wohl erfreuen an dem Anblick zweier ellenlanger, perfekt geformter Beine.« – Davids Stimme kitzelte mich in der Ohrmuschel. Ich kicherte.
    »Keine Sorge, Annabelle, dieses dunkle Glas ist von außen nicht durchsichtig. Wir können rausgucken, aber niemand zu uns herein. Zufrieden?«
    Aha! Wieder etwas dazugelernt.
    Statt einer Antwort gab ich ein erotisches Schnurren von mir.
    Etwa dreißig Sekunden später lag ich mit bis zu den Hüften hochgeschobenem Rock, aber ohne meinen schwarzen Slip auf dem weißen Ledersofa.
    David kniete vor mir. Er spreizte meine Beine. Seine Zunge fuhr an den Innenseiten meiner Oberschenkel nach oben. Tastete sich zielstrebig bis zu meiner Klitoris vor. Umspielte sie. Leckte sie.
    Tastete sich weiter, in die warme feuchte Höhle hinein.

    Ich zuckte, ich wand mich, ich keuchte.
    Die Zunge fuhr hinein, tastete sich an den Innenwänden entlang, fuhr wieder heraus, leckte die Klitoris, fuhr wieder in das unschuldige Loch darunter.
    Hitze kroch meine Schenkel hinauf, überschwemmte mich, füllte mich aus.
    Ich kam. Plötzlich und heftig.
    Dieser Höhepunkt überraschte mich selbst so sehr, dass ich sogar zu stöhnen vergaß.
    David hatte trotzdem etwas gemerkt. Er richtete sich auf und lächelte zufrieden und sichtlich glücklich auf mich herunter.
    »Annabelle, ich habe noch einen romantischeren Ort zu bieten. Ein kleines Cottage auf dem Land, in zwei Stunden könnten wir mit meinem

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