Ich kann so nicht mehr arbeiten!: Freude und Sinn statt Seeleninfarkt (German Edition)
Rechte anderer ein.
Athlet:
Wächst über physische Grenzen und Behinderungen hinaus.
Befreier:
Befreit sich selbst und andere von unzeitgemäßen Überzeugungen und negativen Gedankenmustern.
Begleiter:
Dient Stärkeren oder Personen mit viel Autorität als symbolischer Helfer.
Clown:
Hilft anderen, über Absurditäten, Heuchlerei und Scheinheiligkeit zu lachen.
Detektiv:
Verfügt über eine scharfe Beobachtungsgabe und viel Intuition.
Diener:
Dient anderen aus freien Stücken und mit liebendem Herzen.
Dilettant:
Setzt sich als Amateur mit Fachgebieten auseinander, ohne darin ein Profi werden zu wollen.
Eremit:
Sucht bewusst die Einsamkeit, um sich in sein Innerstes zurückzuziehen.
Erzähler:
Bringt seine Erfahrung im Bewältigen von Herausforderungen in Geschichten und Symbolen zum Ausdruck.
Gestalter:
Sieht das Potenzial in allem.
Heiler:
Verwandelt Schmerz in Wohlbefinden.
Ingenieur:
Kann kreative Energie praktisch nutzbar machen und Lösungen für Probleme entwickeln.
Kind:
Sieht das Schöne in allen Dingen und glaubt, dass alles möglich ist.
König:
Dient seinen Untertanen mittels einer erleuchteten und wohltuenden Führung.
Königin:
Strahlt königliche Weiblichkeit aus und nutzt ihre Autorität, um andere zu beschützen.
Krieger:
Lebt physische Stärke, Fähigkeiten, Disziplin und Willenskraft aus.
Künstler:
Drückt die Dimension des Lebens aus, die den fünf Sinnen nicht zugänglich ist. Inspiriert andere, die Symbolik von Erfahrungen zu erfassen.
Lehrer:
Kommuniziert Wissen, Erfahrung, Fähigkeiten und Weisheit.
Liebender:
Verkörpert Leidenschaft, Hingabe und Wertschätzung für Menschen oder eine Sache.
Mentor:
Der Vertraute, der Rettungsanker und Herausforderer.
Midas:
Verwandelt mit seinen unternehmerischen oder kreativen Fähigkeiten alles in Gold und teilt dieses Gold gern mit anderen.
Mittler:
Respektiert alle Standpunkte.
Mutter:
Nährt alles geduldig und mit bedingungsloser Liebe, bringt neues Leben hervor.
Netzwerker:
Fördert die Gemeinschaft, indem er Informationen teilt.
Opfer:
Bewahrt davor, sich selbst und andere zum Opfer zu machen.
Pionier:
Verkörpert die Leidenschaft, etwas zu bewerkstelligen, was bisher noch nicht erreicht wurde.
Rebell:
Fordert die Autoritäten heraus, um soziale Veränderungen in Gang zu setzen. Lehnt alle Systeme ab, die nicht auch den inneren Bedürfnissen des Menschen dienen.
Retter:
Sorgt in Krisen für Stärke und Unterstützung. Handelt aus Liebe und erwartet keine Gegenleistung.
Richter:
Sorgt für eine faire Verteilung der Macht.
Saboteur:
Lenkt den Blick auf die Angst vor der eigenen Verantwortung und die Veränderung, die das Annehmen der Verantwortung herbeiführen würde.
Spieler:
Nimmt das Risiko des Unwägbaren in Kauf. Ist bereit, der eigenen Intuition zu folgen, auch wenn Dritte sie infrage stellen.
Student:
Ist bereit, ein Leben lang zu lernen.
Vater:
Erschafft und unterstützt das Leben. Ist der Leitstern einer Gemeinschaft.
Visionär:
Besitzt die Fähigkeit, zu sehen, was anderen bisher verborgen ist. Ist auch bereit, eine Vision zu verkünden, und zwar unabhängig vom seinem eigenen Vorteil.
Zerstörer:
Lässt heraus, was potenziell destruktiv ist, und schafft damit Raum für Neues.
Dies sind, wie gesagt, nur einige der Archetypen und nur ihre hellen Seiten. Mehr über die anderen Archetypen und über die dunklen Seiten der oben aufgeführten finden Sie in dem Buch Sacred Contracts von Caroline Myss (siehe Literaturverzeichnis, Seite 282 .)
SCHREIBEN SIE, WENN SIE DAS FELD IHRER BERUFLICHEN MÖGLICHKEITEN AUSLOTEN WOLLEN
Zu welchen Zeiten im Laufe eines Tages schweigt das Geplapper in Ihrem Kopfkino?
Welche Ideen kommen Ihnen zu welchen Tages- und Nachtzeiten in den Sinn?
Was offenbart sich in diesen beiden Situationen?
Welche Fingerzeige haben Sie angenommen und was hat sich daraus entwickelt?
Wozu werden Sie von den Archetypen
Opfer und
Saboteur
verleitet?
Welche Archetypen
entdecken Sie spontan bei sich?
sieht Ihr unmittelbares Umfeld in Ihnen?
POLARITÄT ARBEITET FÜR ODER GEGEN DEN SPASS
»Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.«
Johann Wolfgang von Goethe: Faust I
Die allermeisten Menschen arbeiten so, als zählten am Ende des Berufslebens nur sozialer Status, Macht und materieller Wohlstand. Auf dem Weg dorthin spielen sie Theater. Erfolgreich im Beruf, glücklich verheiratet, prächtige Kinder, wohlhabend, jung, dynamisch, gesund und braun gebrannt. Ihre erlebte und empfundene Wirklichkeit hinter der
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