Ich will dich! (German Edition)
hindurch seinen warmen Atem spürte. “Bitte.”
“Ich wette, dass das sogar noch süßer schmeckt”, flüsterte er, als er die Seide beiseiteschob.
Izzie stockte der Atem, als er sie auszog, bis sie nackt und schutzlos vor ihm lag. Und sie wusste nicht weiter, als er ein weiteres Cannoli nahm und etwas von der Creme darin auf den weichen Löckchen zwischen ihren Schenkeln verteilte.
“Oh!”, stöhnte sie auf.
Nick drückte sanft gegen die Innenseite ihrer Schenkel, und Izzie spreizte bereitwillig die Beine. Als sie die erste Berührung seiner warmen Zunge spürte, hätte sie sich fast vom Boden aufgebäumt.
“O ja, noch sehr viel süßer”, raunte er, während er sich an der süßen Cremefüllung zwischen ihren Beinen labte, als wäre sie das Beste, das er je gekostet hatte.
Izzie erschauerte unter seinen Küssen und kam ihm verlangend entgegen. Aber Nick fuhr fort, sie mit diesen aufreizenden Liebkosungen zu verwöhnen, bis sich ihre Sehnsucht in einer schier unerträglichen Lust steigerte, die ein heftiges, fast schon nicht mehr zu ertragendes Pulsieren tief in ihrem Innersten auslöste.
Sie schloss die Augen, warf den Kopf in den Nacken und überließ sich ihren lustvollen Empfindungen, die sie in einen Zustand puren Glücks hoben. Als sie schließlich abebbten und Izzie die Augen wieder öffnete, lag Nick schon zwischen ihren Schenkeln.
Sie hob ihre Beine, als sie merkte, dass auch seine nackt waren. Seine schmalen Hüften berührten die Innenseiten ihrer Schenkel, und sie spürte seine Erektion an ihrer intimsten Stelle.
Wohlig seufzend, senkte sie ihren Blick. “Ich will dich sehen.”
“Fühl mich”, flüsterte er, und fast hätte sie aufgeschrien vor Lust, als er sich an ihr auf und ab bewegte und mit seiner pulsierenden Härte ihren empfindsamsten Punkt stimulierte.
“Sehen und fühlen”, beharrte sie und war verblüfft, wie groß und heiß er war, als sie ihn mit einer Hand umfasste. Er hatte schon ein Kondom übergestreift, und der bloße Gedanke, nun endlich eins mit ihm zu werden, steigerte ihre Erregung ins schier Unerträgliche.
Er hatte sie halb um den Verstand gebracht vor Lust, und nun wollte sie ihn endlich in sich spüren. Sie schlang ihm die Arme um die Hüften, presste die Finger an seinen festen Po und bog sich ihm entgegen. “Nimm mich, Nick. Lass mich nicht mehr warten.”
Außerstande, sich noch länger zu beherrschen, tat er, was sie wollte, und drang langsam in sie ein, bis Izzie aufschrie vor Lust und sich ihm entgegendrängte, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.
“Oh, mein Gott! Das ist unglaublich”, stöhnte sie.
Besser als unglaublich … und all die Jahre wert, die sie darauf gewartet hatte.
Izzie passte sich seinen schneller werdenden Bewegungen an, nahm, was er zu geben hatte, und forderte sogar noch mehr. Als sie zu ungeduldig wurde, verlangsamte er das Tempo und bewies ihr damit so viel Selbstbeherrschung, dass Izzie hätte weinen können. Aber er gab nicht nach, sondern liebte sie mit schier unerträglicher Langsamkeit und küsste sie so oft und tief, dass sie bald nicht mehr sicher war, ob es ihr eigener Atem war, der ihre Lungen füllte, oder Nicks.
Irgendwann aber hörte sie das leise Stöhnen, das er nicht mehr unterdrücken konnte. Seine Bewegungen wurden schneller, härter, und Izzie bog sich ihm entgegen und presste sich in wilder Lust an ihn.
“Ich kann nicht mehr … oh, Izzie …”
“Dann lass es”, sagte sie, als sie den nächsten Höhepunkt nahen fühlte. “Ich komme mit dir.”
Das veranlasste ihn, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen und sie so entfesselt und leidenschaftlich zu lieben, wie sie es jetzt beide brauchten. Wieder und wieder. Bis er den Kopf zurückwarf und seine Lust herausschrie, als er kam.
Izzie folgte ihm Sekunden später und schlang ihre Beine um Nick, als eine unfassbar heiße Woge sie durchströmte, die sie heftig erschauern ließ.
6. KAPITEL
Komisch, Nick hatte immer gedacht, unglaublich guten Sex mit einer Frau zu haben, mache sie freundlicher. Oder zumindest zugänglicher.
Aber nicht Izzie Natale. Denn schon Minuten nach ihrem erotischen Zwischenspiel im Wagen wollte sie ihn schon wieder hinausekeln und so tun, als ob sich nichts zwischen ihnen geändert hätte.
Sie hatte ihn weder hereingebeten noch seine Frage beantwortet, ob sie irgendwo noch einen Happen essen wolle. Sie hatte nicht einmal auf seine Anrufe in den darauffolgenden Tagen reagiert!
Als er ihr am Freitagnachmittag endlich
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