Ich will dich! (German Edition)

Titel: Ich will dich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leslie Kelly

Vom Netzwerk:

delegieren können … aber andererseits hatte vielleicht auch irgendetwas tief in ihm dafür gesorgt, dass er nicht mit ansehen musste, wie andere Männer den hinreißenden Körper der Frau anstarrten, die für ihn die seine war.
    “Bist du sicher, dass du es aushältst?”, fragte Izzie mit trotzig gerecktem Kinn. “Ich könnte es nämlich nicht ertragen, wenn du plötzlich zum Neandertaler würdest.”
    “Du Frau. Ich Mann”, sagte er und küsste ihren Nacken, atmete ihren Duft ein und dachte, dass vierundzwanzig Stunden eine viel zu lange Zeit waren, ohne sie zu lieben. “Ich großen Appetit.”
    Sie schlug ihn auf die Schulter. “Du Spinner.”
    Nick lachte. Spinner hatte ihn noch nie jemand genannt. “Ich bin so gern mit dir zusammen.”
    “Ich weiß, mir geht’s genauso.”
    Nick strich ihr sanft mit dem Mund über den Nacken.
    “Hast du das Schloss an meiner Tür selbst angebracht?”, fragte sie leise.
    Er nickte und zog mit den Lippen eine warme Spur zu ihrem Brustansatz hinunter.
    “Dann lass es uns benutzen.”
    “Genau das dachte ich auch”, murmelte er.
    Er ließ sie aber nicht los, sondern griff nur mit der Hand nach hinten und ließ das Schloss einrasten, bevor er sich wieder ihren Brüsten widmete und eine ihrer harten Spitzen zwischen die Lippen nahm.
    “Hm … das ist gut.”
    Nick streichelte Izzies Hüften und ließ seine Hände dann ein wenig tiefer gleiten, um an ihrem pinkfarbenen Seidenslip zu ziehen. Nach einem letzten Kuss auf ihre Brüste begann er mit seinen Lippen dem aufreizenden Pfad zu folgen, den seine Hände schon beschrieben hatten.
    Izzie stöhnte leise und schwankte ein bisschen. Nick stützte sie, als er seine Zärtlichkeiten fortsetzte und dabei immer tiefer an ihr herunterglitt.
    “Weißt du, was ich mit dir tun wollte, als ich das erste Mal in diesem Raum hier war?”
    Izzie schob ihre Hände in sein Haar, als er sich vor sie kniete. “Ich glaube, ich kann es mir vorstellen.”
    Er drückte sein Gesicht an ihren Bauch, strich mit der Zunge über die zarte Haut an ihrem Becken.
    “Hat es etwas mit dieser Ablage vor dem Spiegel zu tun?”
    Kluges Kind. “Hm.” Ohne die Hände von ihren Hüften zu nehmen, sah er zu, wie sie sich den Slip abstreifte. Gleich darauf folgte der Morgenmantel. Im hellen Licht des Spiegels konnte er jeden Zentimeter ihres wundervollen Körpers sehen. Aber er wollte mehr sehen und sich nicht von ihrem lockigen braunen Haar die Sicht versperren lassen. Und deshalb drehte er sie um, bis sie mit dem Rücken zur Frisierkommode stand.
    “Warte”, sagte er, als er an ihren Unfall dachte, und prüfte die Festigkeit des Bretts, bevor er Izzie daraufsetzte.
    Jemand hatte ihr einen Stuhl gebracht, den er jetzt heranzog, um sich direkt vor sie hinzusetzen. Als er die Hände auf ihre Knie legte und langsam ihre Beine spreizte, sah Nick, wie sie am ganzen Körper bebte.
    Aber sie machte keine Anstalten, sich zu wehren. Sie war sich ihrer selbst sehr sicher. Sie wusste, was er wollte, und sie wollte es auch.
    Er spreizte noch ein bisschen weiter ihre Beine. “Weißt du überhaupt, wie schön du bist?”, fragte er.
    Es war eine rein rhetorische Frage … und er konnte ohnehin nicht länger warten. Lustvoll aufstöhnend, presste Nick seinen Mund auf die wunderbar warme, feuchte Stelle zwischen Izzies Beinen und spürte, wie ein Beben sie durchlief.
    Verlangend bog sie sich ihm entgegen, und er küsste und reizte sie von Neuem.
    Es kostete sie sichtlich Mühe, nicht aufzuschreien vor Lust, als er ihren sensibelsten Punkt wieder und wieder auf erotischste Weise liebkoste. Er spielte mit ihr, bis sie das Gefühl hatte, es nicht mehr zu ertragen. Als er auch noch mit einem Finger in sie eindrang, stöhnte sie verzweifelt: “Mehr … ich will mehr, Nick.”
    Und das gab er ihr. Überaus erregt von dem erotischen Spiel seiner Zunge, näherte Izzie sich immer mehr dem Höhepunkt und drängte sich Nick hilflos aufstöhnend entgegen.
    Als seine Zärtlichkeiten ihr einen überwältigenden Höhepunkt bescherten, hielt Nick inne, weil er bei dieser sinnlichen Erfahrung dabei sein und sie mit Izzie teilen wollte. Er stand auf und zog sein Hemd aus, knöpfte seine Hose auf und streifte sie sich hastig ab.
    Sobald er wieder aufschaute, war Izzie von dem Brett gerutscht und drehte sich mit einem verführerischem Lächeln um, sodass sie nun beide in den Spiegel blickten, legte die Hände auf die Frisierkommode und bog sich ihm einladend entgegen.
    Sein Puls