Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)
und merkte, wie er seine Jacke von den Schultern streifte.
Linda drückte ihn von sich weg. »Was ist mit Carrie?«
»Eintagsfliege. Ich wollte nur dich. Und ich will dich noch immer!« Damit zog er sich seinen Norwegerpulli über den Kopf und sein Hemd gleich mit. Seine Hand glitt an ihren Busen und fand die Knospen. Seufzend ließ Linda sich auf ihn ein und genoss die Berührungen. Seine beiden Hände kneteten ihre Brüste. Sie schloss die Augen und sah Howard vor sich. Seine grünen funkelnden Augen und wie er sagte: Du brauchst sie nicht zu verdecken, sie sind hübsch. Das entrang Linda ein Lächeln und ihr wurde warm ums Herz. Sie hörte, wie Elliott sich auszog. Sofort öffnete sie die Augen und sah, dass er nackt vor ihr stand. Sein Schwanz war hart und ragte hervor. Er war kleiner als Howards, doch dafür noch dicker. Erwartungsvoll zuckte er. Linda wusste nicht, was sie tun sollte. Wollte er, dass sie ihm einen blies? Sollte sie ihn fragen? Denn so erwartungsvoll sein Schwanz war, so erwartungsvoll guckte auch Elliott sie an.
»Was soll ich tun? Dir einen blasen?«
Er lachte laut auf. »Kannst du gern! Aber eigentlich wollte ich, dass du dich ausziehst. Auch wenn du noch keinen Sex hattest, das wirst du doch wohl wissen, oder?«
Linda schämte sich. Er war so locker und sie so verkrampft. Es kostete sie einige Überwindung, sich unter seinen prüfenden Blicken das Oberteil auszuziehen. Als sie es geschafft hatte, sah er sie unverwandt an. Der Satz von Howard gab ihr Kraft, sich stolz vor Elliott zu präsentieren. Doch gut, dass sie »geübt« hatte.
Doch Elliott sagte nichts über ihren Busen, das einzige, was ihm über die Lippen kam, war: »Na los, weiter Herzchen. Da fehlt doch noch was.«
Linda hatte fast gänzlich der Mut verlassen. Ihr Gesicht fühlte sich heiß an und sie schämte sich. Vielleicht fand er die große Brünette in seiner Wohnung viel besser? Langsam zog sie ihre Pyjamahose aus und präsentierte ihm ihre Nacktheit.
Er grinste. »Ich mache mal was, was du bestimmt super klasse finden wirst. Alle Frauen, die ich hatte, mochten das.« Damit kniete er sich zu ihr aufs Bett und schob ihre Beine auseinander. Linda hielt die Luft an. Ihr Herz klopfte wild, nicht aus Lust, sondern aus Angst, was er mit ihr vorhatte. Sein Kopf senkte sich zwischen ihre Beine und seine Zunge begann wild in ihrer Spalte zu lecken. Linda war geschockt. Das war zu viel, das ging zu schnell. »Stopp! Halt!«
Sein Kopf kam nach oben. »Was ist denn? War’s nicht geil?«
»Doch, schon, irgendwie ... Aber mir geht das zu schnell, Elliott.«
»Verstehe, sorry. Dann machen wir es ganz normal. Vorsicht, das kann ein bisschen wehtun, aber es ist nicht schlimm, vergeht gleich wieder. Am besten ist es, wenn es schnell passiert.« Damit schob er sich auf sie und drückte seinen Schwanz mit einem einzigen Ruck in ihre Muschi.
Linda schrie auf. Es tat weh!
»Geht gleich weg, Herzi, das ist normal beim ersten Mal. Mach dir keine Gedanken. Warte, jetzt wird es besser.« Kraftvoll bewegte er sich rein und raus. Aber es tat bei jedem Stoß weh. Linda biss sich auf die Unterlippe. »Warte!«
Elliott stöhnte. »Linda, was ist denn nun schon wieder?«
»Es tut mir weh.«
»Ach, du stellst dich aber auch an. Es ist nur das erste Mal so. Gleich wird es schön. Komm, lass uns weitermachen.«
»Aber nicht, wenn es so unangenehm ist.«
»Das kommt, weil du so eng bist. Und ich glaube, dass du auch nicht richtig feucht bist. Hast du Gleitgel oder Vaseline?«
»Nein! Elliott, ich möchte das so nicht. Es macht keinen Spaß.«
Er zog sich aus ihr zurück und seufzte. »Ausgerechnet jetzt, wo ich kurz davor war.«
»Tut mir leid. Aber ich habe es beim ersten Mal auch ohne Gleitgel hinbekommen, ohne dass es wehgetan hat.«
»Beim ersten Mal? Ich denke, du bist Jungfrau!«
Mist! Sie hatte sich versprochen. »Ja, das war ich auch. Aber ich habe zwischenzeitlich mit jemandem geübt.«
»Was?!« Elliott sprang vom Bett auf. »Du hast was?! Du hast dir einfach einen Kerl geschnappt und mit ihm geübt?«
»Ja«, gestand Linda. »Ich habe es für uns, besser gesagt, für dich getan. Ich hatte Angst, ich würde mich zu dämlich anstellen bim ersten Sex.«
»Und jetzt hast du den zweiten Sex und es ist auch nicht besser!«
»Wie bitte?« Linda wurde sauer. Erst gestand sie ihm die Wahrheit und nun gab er ihr eine verbale Ohrfeige. »Ich glaube eher, dass es an dir liegt.«
»Das ist ja wohl das Letzte. Das hat mir noch keine
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