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Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Ich will dich jetzt | Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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sprudelten hervor. Brick hörte zu. Doch irgendwann schien er abzuschalten und sich ihrem Körper zu widmen. Das brachte Julie wieder etwas aus dem Konzept. Sie drehte sich zum Klavier und sagte: »Ich werde dir nun drei verschiedene Stücke vorspielen, eins von den Söhnen Bachs, eins von Joseph Haydn und eins, mein Lieblingsstück, von Wolfgang Amadeus Mozart. Diese drei Komponisten sind in ihrer Art sehr unterschiedlich. Das Klavier, früher wurde es Schlüsselbrett genannt, wobei das Keybord ihm heutzutage am nahesten kommt…...«
    »Bitte, machen Sie einfach, reden Sie nicht so viel«, unterbrach Brick sie ein wenig ungeduldig.
    Julie kam sich überrannt vor. Sollte sie dagegenhalten? Sie entschied sich dafür, tief durchzuatmen und einfach ihre drei Musikstücke zu spielen. Und schon klangen satte Töne durch den Raum. Er hatte eine unglaubliche Akustik! Was natürlich auch an dem guten Klavier lag. Während Julie ihre Finger über die Tasten fliegen ließ, hatte sie wirklich das Gefühl, sich in einem der vorigen Jahrhunderte zu befinden und sie nahm sich vor, alle Lieder auszuspielen, um möglichst lange im Genuss zu bleiben.
    Bricks Hand holte sie in Sekundenschnelle in die Wirklichkeit zurück. Sie ruhte auf ihrem Oberschenkel. Sofort hörte Julie auf zu spielen.
    »Machen Sie weiter, Julie. Lassen Sie sich nicht stören.«
    Hatte sie das nicht erwartet? Hatte sie das nicht herbeigesehnt? Nein, von so einem Jungen nicht! Er ging noch zur Schule, er baggerte normalerweise kichernde Mädchen an, die sich unsicher von ihm küssen ließen. Sein Körper war noch unreif und wirkte wie der eines gerade herangewachsenen Füllens. Julie blickte auf seine Hand. Sie war jung und feingliedrig; neugierig.
    »Spielen Sie weiter, Julie«, wiederholte er mit tiefer Stimme.
    Sie blickte ihn an und war sich sicher, ein Grinsen in seinem Gesicht zu sehen. Doch sie las nur Ernsthaftigkeit darin. Er wollte sie wohl wirklich erkunden. Seine Neugier gepaart mit seinem Ernst und seiner Jugend ließen ihr Herz schneller schlagen.
    Ihre Finger bewegten sich wie von selbst über die Klaviertastatur und sie blickte nach unten, um ihren Fingern zuzusehen. Zeitgleich spürte sie Bricks Hand, wie sie sich unter ihren Rocksaum schob und auf ihrem Oberschenkel immer weiter nach oben glitt. Julie versuchte, ruhig weiterzuatmen. Doch es fiel ihr sehr schwer. Seine neugierigen Finger machten vor nichts halt, auch nicht vor ihren zusammengepressten Oberschenkeln. Sanft drückten seine Hände diese auseinander, um an ihre weiblichen Tiefen zu gelangen. Julie gab ihm nach und öffnete ihre Beine. Sofort strich seine Hand über ihren Slip. Ein Schauer überlief ihren Körper und sie versuchte, weiterzuspielen. Geschickt glitten seine Finger an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang und fuhren dann unter ihr Höschen. Gott ging das schnell! Julie fiepte auf. Als zwei seiner Finger sich auf ihre Schamlippen legten, verharrten sie dort.
    »Warum hören Sie auf zu spielen?«, fragte Brick.
    »Weil das Lied zu Ende ist ...«
    »Dann spielen Sie ein neues.«
    Julie mochte seinen sanften Befehlston und stimmte augenblicklich das nächste Stück von Joseph Haydn an. Und auch seine Finger bewegten sich sofort wieder. Sacht strichen sie über ihre Schamlippen und streichelten wie unabsichtlich in dem Spalt dazwischen. Mit Herzklopfen und einem Klopfen zwischen ihren Schenkeln spielte Julie unermüdlich weiter, auch wenn es ihr nun schwer fiel, sich zu konzentrieren. Ein sachtes Seufzen glitt über ihre Lippen, als Brick mit seinen feuchten Fingern in ihrer Spalte hin und her fuhr. Automatisch öffnete Julie ihre Beine noch ein Stück weiter. »Oh Brick, das dürfen wir nicht. Was ist, wenn dein Vater hereinkommt…...«
    »Das wird er nicht.«
    »Wie kannst du dir da so sicher sein?«
    »Wenn er hört, dass du spielst, so wird er den Unterricht nicht unterbrechen wollen.«
    »Ja, ich spiele. Aber nicht du! Du bist derjenige, der etwas lernen soll.«
    Brick lachte leise. »Am Anfang muss man sich eben anhören, wie die Klavierlehrerin es macht. Davon kann ich nur lernen. Also, mach schön weiter, sonst kommt Daddy.« Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, da rutschte er von der Klavierbank und schlängelte sich zwischen Julies Beine. Sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Als seine Zunge auf ihre Spalte traf, seufzte Julie und grub ihre Finger in seine struppigen Haare, die mit Gel zurechtgemacht waren. »Nicht aufhören zu spielen«, nuschelte

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