Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ich will es hart

Ich will es hart

Titel: Ich will es hart Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
Vom Netzwerk:
bearbeiten. Zuerst gab sie keinen Laut von sich, dann aber, als ihre Haut sich unter der Züchtigung zu röten begann, wimmerte sie leise.
    Oh verdammt noch mal, fluchte Dennis leise, dieses Beben ihres entzückenden Hinterteils, das unter jedem seiner Schläge wackelte, hatte einen gewissen Reiz. Die Hitze, die sich sowohl auf ihrer Haut wie auch auf seiner Handinnenfläche entwickelte, hatte etwas überaus Erregendes, was er so nicht eingeplant hatte. Je lauter Miriam wimmerte und stöhnte, lustvoll, geradezu verlangend, desto mehr erregte ihn das Ganze. Er konnte nicht länger ignorieren, dass seine Hormone verrückt spielten, sein Penis sich aufrichtete, lüstern an allem teilnahm, ja geradezu mehr forderte.
    Allmählich verfiel er in einen gleichmäßigen Rhythmus, erkundete Miriams Laute, die je nach Platzierung seiner Hiebe eher ein leises tiefes Wimmern waren, wie das Schnurren einer Katze, oder in spitze Schreie übergingen, begleitet von leichten Ausweichbewegungen, die sein fester Griff unterband. Wie spannend und erotisch war es, sie auf diese Weise zu kontrollieren!
    Er keuchte unter der Anstrengung, fühlte, wie ihm der Schweiß ausbrach, die Erregung in seinen Lenden zog und das Verlangen, Miriam zu vögeln, geradezu übermächtig wurde. Machte sie diese Züchtigung wirklich so sehr an, obwohl sie unter dem Schmerz jetzt häufiger laut quietschte?
    Er hielt kurz inne, schnaufte und wischte sich mit der Hand über die verschwitzte Stirn. Seine Umgebung war wie ausgeblendet, es gab nichts anderes mehr als ihn und diesen schönen, nackten, vor Erregung zitternden Körper. Statt sie weiter zu züchtigen, griff er ihr mit der Hand von hinten zwischen die Schenkel und fühlte nichts als Wärme und Nässe, puren einladenden Lustsaft, der bereits die Innenseite ihrer Schenkel benetzte.
    Es war ein Rausch. Sein Verstand verabschiedete sich nun endgültig. Ohne nachzudenken, löste Dennis den Verschluss seines Gürtels und ließ seine Hosen herunter. Wie von Zauberhand hielt er plötzlich ein Kondom in der Hand, streifte es über, und Miriam spreizte die Beine weiter, griff nach dem Sitz des nächsten Stuhls, um sich abzustützen, und dann drang er von hinten in sie ein, schnell, hemmungslos, und nahm nur noch wie in einem Nebel ihren Aufschrei wahr, als sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt kam, ihn mitreißend zu einem Höhepunkt solchen Ausmaßes, dass er anschließend vollkommen verwirrt war und kaum registrierte, dass er auf einen Stuhl sank, wie sie ihn säuberte und ihm wieder in seine Hosen half.
    All diese Bilder und Empfindungen rasten nun in Sekundenschnelle an ihm vorbei, während er Lisa gegenüberstand. Was hatte sie in derselben Zeit erlebt? Konnte er sich ihr gegenüber genauso dominant verhalten?
    Wie mit Emma besprochen, umrundete Dennis seine Freundin. Ihren Po zierten drei frische rote Striemen. Er gab seinem Verlangen nach und fuhr sie mit dem Finger nach. Ein leichtes Zittern lief über Lisas Körper. Es schien ihr schwerzufallen, in seiner Gegenwart gehorsam zu bleiben, zu schweigen und stillzustehen. Er legte ihr das schwarze Lederhalsband um, das Emma ihm reichte, ging noch einmal um sie herum, hob ihren Kopf unter dem Kinn an und hakte die Leine in die Öse ein.
    Lisas Gesicht drückte Überraschung aus. Ihre Lippen bebten. Sie war ein wenig verunsichert.
    »So, zieh dich an, damit wir nach Hause gehen können.«
    Lisa bewegte sich nicht, sondern sah ihn an, als hätte sie ihn nicht verstanden.
    »Lisa – anziehen!«, wiederholte Dennis streng.
    »Du – du willst also wirklich, dass ich – dass ich das anbehalte? Aber –«, sie sah zuerst ihn, dann Emma an, als begreife sie erst jetzt. »Aber, das ist doch nicht dein Ernst!« Ihr Tonfall ließ keine Zweifel daran, dass sie ihre keusche Bekleidung bis zu diesem Augenblick nur für ein Spiel gehalten hatte. Ganz offensichtlich traute sie ihm nicht zu, dass er so hart sein würde.
    Dennis schaute Emma an. Sie machte eine Handbewegung und Dennis verstand. Er musste seine Zweifel überwinden und handeln, sonst würde Lisa ihn nicht akzeptieren.
    »Das ist mein absoluter Ernst. Runter auf die Knie!«
    »Aber Dennis!« Lisas Mundwinkel zuckten. »Das kannst du doch nicht wirklich wollen!«
    Er packte das Ende der Leine und zog es ruckartig nach unten. Lisa schnappte nach Luft, dann sank sie langsam auf die Knie und schaute mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und Empörung zu ihm auf.
    »Damit das klar ist: Du wirst das alles bis

Weitere Kostenlose Bücher