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Ich will mehr von dir!

Ich will mehr von dir!

Titel: Ich will mehr von dir! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin McCarthy
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dem Daumen spreizte Jared sie behutsam und strich die blonden Löckchen beiseite.
    Diesmal war er es, der aufstöhnte. Verflucht, sie sah so gut aus. Und sie war so feucht. Sie war mehr als bereit.
    Er fuhr mit der Zungenspitze über sie und schloss die Augen, als er ihre Hitze spürte und sie schmeckte. Irgendwo, tief in seinem Innern, hatte er sich diesen Moment seit Wochen vorgestellt. Doch es war besser, als er es sich je hätte erträumen können.
    So wie das Erzittern, das durch Candys Körper ging, und der schrille Schrei, der sich ihr entrang. Er blickte nicht auf, leckte nur noch einmal langsam und genüsslich über ihre Lustperle. Dieses Mal klang ihr Schrei gedämpft, und er nahm an, dass sie sich daran erinnert hatte, wo sie waren und wie dünn die Holztür von Harolds Büro war.
    Er strich weiter mit der Zunge über sie, schneller, rhythmischer, glitt in sie und wieder heraus. Er fühlte sich von ihr umhüllt, umschlossen von ihren Schenkeln und ihren Brüsten, die über seinem Kopf waren. Candy zerrte so heftig an seinem Hemd, dass es aus seiner Hose rutschte, als er sie schmeckte, roch, liebte.
    Seine Zunge drang tiefer in sie, seine Finger schoben das Höschen weiter zur Seite, und mit der freien Hand streichelte er ihren Po. Der Slip war zwischen ihren Pobacken, und er zog ihn behutsam zurecht. Er erlaubte es seiner Hand, die Stelle zu erkunden, wo ihr Höschen gewesen war, und fuhr mit seinem Finger von hinten nach vorn, bis er ihn zusammen mit seiner Zunge in sie stieß.
    Candy bog sich ihm entgegen, wand sich und stand kurz davor, ohne ihn zum Höhepunkt zu kommen.
    Er löste sich von ihr, nahm Mund und Hände von ihr und atmete tief durch. Als er ihren überraschten Fluch hörte, musste er leise lachen. Bedächtig erhob er sich, leckte die Feuchte von Candys Körper von seinen Lippen und lächelte sie an.
    »Mir ist gerade etwas eingefallen.«
    »Was?« Sie keuchte, und ihre Augen glänzten. Jared war aufgestanden, und Candy musste sich wieder am Schreibtisch festhalten, da seine Schultern im Moment außerhalb ihrer Reichweite waren.
    »Du hast erzählt, dass du es gernhast, wenn man deine Brüste anfasst. Vielleicht sollte ich das stattdessen tun.«
    Die Enttäuschung darüber war offensichtlich, als sie den Kopf schüttelte und sagte: »Aber das, was du bis eben getan hast, hat mir eigentlich ganz gut gefallen.«
    Jared legte seine Hände auf ihre Brüste und streichelte durch den Stoff der Bluse hindurch ihre Nippel.
    Candy schloss die Augen. »Obwohl das auch gut ist …«
    Da musste er ihr zustimmen. Schneller, als er es für möglich gehalten hätte, hatte er die Knöpfe ihrer weißen Bluse geöffnet und griff hinein, um ihre Brüste zu berühren.
    Sie trug einen weißen BH aus Spitze. Es war ein überraschender Kontrast zu ihrem schwarzen Höschen. Als er ihre Nippel zwischen seine Finger nahm, sagte er: »Du Rebellin. Dein BH und dein Slip passen nicht zusammen.«
    Die Augen halb geschlossen, murmelte sie: »Ich habe zuerst mein Höschen angezogen. Und dann ist mir aufgefallen, dass ich unter der weißen Bluse keinen schwarzen BH tragen kann.«
    »Also bist du keine Rebellin?«, zog er sie auf und spreizte ihre Beine noch ein wenig, damit er seinen Oberschenkel dazwischenschieben konnte.
    »Ist es nicht rebellisch, Sex im Büro seines Chefs zu haben?«
    Jared presste sich an Candy und stellte missmutig fest, dass ihr Rock wieder über ihre Beine gerutscht war. Ihre Worte faszinierten ihn. Es war offensichtlich, dass es genau dazu kommen würde. Doch es laut ausgesprochen zu hören machte ihn nur noch schärfer.
    »Tun wir das denn? Ich meine, Sex haben?«, brummte er.
    »Irgendwie schon.«
    Jared zog den BH herunter, um ihre vollen Brüste zu sehen, und nahm einen ihrer pinken Nippel in seinen Mund. Sacht saugte er daran. »Fein und süß.«
    Candy vergrub ihre Finger in seinem Haar und zog daran.
    Er legte seinen Kopf leicht in den Nacken. »Was sollen wir tun, damit es mehr als nur ›irgendwie‹ Sex ist?«
    Gemächlich fuhr er mit der Zungenspitze über die Seite ihrer Brust, die aus dem BH hervorschaute. Er zwang sich dazu, langsam weiterzumachen, sich zu beherrschen und ihr nicht die Kleider vom Leib zu reißen, wie er es eigentlich wollte, um dann möglichst schnell und tief in sie zu dringen.
    Ihre Hand glitt nach unten und streichelte ihn durch den Stoff seiner Hose. Ein Schauer jagte durch jede Zelle seines Körpers. »Candy?«
    »Du magst es doch, hier berührt zu werden,

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