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Ich will mehr von dir!

Ich will mehr von dir!

Titel: Ich will mehr von dir! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin McCarthy
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oder?«
    Er nickte stumm.
    »Dann werde ich dich dort berühren. Und wenn ich damit fertig bin, können wir aus dem ›irgendwie‹
richtigen
Sex machen, bei dem du in mir bist.«
    Ja. Ja, ja, verflucht noch mal, ja.
    »Wenn du das möchtest …«, sagte er.
    »Dich berühren? Oder dich in mir spüren?« Sie hörte auf, ihn zu streicheln.
    Verdammt, sie machte ihn noch wahnsinnig. »Beides«, brachte er hervor.
    »Ja, das ist es, was ich will. Hier. Jetzt.«
    Er wollte ihr gerade sagen, dass das die verflucht beste Idee war, die er je in seinem Leben gehört hatte, als sie seine Gürtelschnalle ergriff und öffnete, bevor er auch nur den Mund aufmachen konnte. Mit geschickten Finger öffnete sie den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss auf.
    »Sehr wirkungsvoll«, murmelte er.
    Candy lächelte. »Effizienz am Arbeitsplatz führt zu einer gesteigerten Produktivität.«
    Er lachte. Doch sein Lachen ging in ein Stöhnen über, als sie ihre Hand in seine Hose schob und seinen harten Schwanz umschloss.
    Sie drückte ihn behutsam.
    Jared keuchte auf.
    Als sie seine gesamte Länge streichelte, riss sie die Augen auf. »Oh, er ist so groß.«
    Und er hatte ihr nicht einmal Geld gegeben, damit sie das sagte.
    Bei jeder anderen Frau hätten diese Worte vermutlich unaufrichtig geklungen, aber nicht bei Candy. Niemand konnte diese ehrliche Freude auf ihrem Gesicht oder die Art, wie sie mit sich kämpfte, um die Augen nicht vor Genuss zu schließen, einfach so vorspielen.
    Ihm schoss noch der Gedanke durch den Kopf, dass er Candy vertrauen konnte, bevor er nicht mehr klar denken konnte.
    »Fühlt sich das gut an?«
    Sie hatte das Tempo erhöht und streichelte leicht und aufreizend rauf und runter.
Gut
war die Untertreibung des Jahres.
    Noch besser als das hier, und er würde kommen, bevor es überhaupt begonnen hatte. »Ja, aber …«
    Sie schob die Hand noch ein bisschen tiefer.
    O Gott, nein, nicht die Eier, schoss es Jared durch den Kopf.
    »Candy, ich …«
    Scheiße, jetzt streichelte sie ihn mit beiden Händen.
    »Was ist, Jared?«
    Er musste sich zusammenreißen, um zu sprechen. »Ich habe ein Kondom in meiner Brieftasche. Lass es mich holen.«
    Sie hielt inne.
    Er spürte Panik in sich aufsteigen. Wenn sie jetzt nein sagte, würde er anfangen zu weinen wie ein Baby.
    Sie zog ihre Hände aus seiner Hose und legte sie auf seine Brust. Dann küsste sie ihn auf die Wange. Ihre vollen, warmen Lippen strichen nur ganz leicht über seine Haut.
    Keine Frau – außer seiner Mutter – hatte ihn jemals auf die Wange geküsst.
    Eine seltsame Zärtlichkeit überkam ihn, und mit einem Mal war sein drängendes Verlangen ruhiggestellt. Er atmete tief durch und wartete geduldig auf Candys Entscheidung, wie der nächste Schritt aussehen sollte.
    Wenn sie ihre Meinung geändert hätte, würde er das akzeptieren und ihren Wunsch respektieren.
    »In welcher Tasche ist dein Portemonnaie?«, fragte sie.
    Dass sie ihre Meinung offenbar nicht geändert hatte, war allerdings noch viel besser.
    »In der linken Tasche.« Er wollte nach seiner Jacke greifen, aber Candy hielt ihn zurück.
    »Nein, ich hole es.«
    Sie kramte in seiner Jacketttasche herum, suchte hier, suchte da. Ihre kleinen, verlockenden Bewegungen machten ihn beinahe verrückt.
    Schließlich hielt sie das Portemonnaie in die Höhe und lächelte. Sie wirkte selbstbewusst und sicher. »In welchem Fach?«
    »Das weiß ich nicht.« Es war irgendwo da drin und musste schon ziemlich verstaubt sein.
    Er beobachtete, wie sie seine Brieftasche durchwühlte und kurz innehielt, um sich seinen Führerschein anzusehen.
    »Willst du prüfen, ob ich auch derjenige bin, für den ich mich ausgegeben habe?«, fragte er belustigt.
    »Ich möchte wissen, wie alt du bist. Einunddreißig, wenn meine Mathekenntnisse mich nicht völlig im Stich lassen. Und ich konnte es nicht lassen, mir dein Foto anzuschauen. Du siehst perfekt aus – wie immer.«
    Es hätte ein Kompliment sein können, doch die Art, wie sie die Nase kräuselte, gab ihren Worten einen negativen Beigeschmack. »Und das gefällt dir nicht?«
    »Doch. Mir gefällt es, dass du immer so gepflegt und aufgeräumt bist. Aber, Himmel, Jared, es ist echt hart, neben dir zu bestehen.« Sie fand das Kondom und nahm es heraus. »Ich wirke dagegen ständig so zerstreut.
Da
kann ich nicht mit dir konkurrieren.«
    Zerstreut?
Nannte sie es so? Er hätte gedacht, dass
blonde Sexbombe
ein besserer Ausdruck wäre, um sie zu

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