Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ich will mehr von dir!

Ich will mehr von dir!

Titel: Ich will mehr von dir! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin McCarthy
Vom Netzwerk:
vorn und griff sich ihre Unterhose, als die Tür sich einen Spaltbreit öffnete – und Harold dann doch dahinter verharrte. »Oh, Sie sind noch nicht fertig?«, erklang seine Stimme.
    »Noch nicht ganz.« Jared zog sich sein Jackett über und fuhr sich mit gespreizten Fingern durchs Haar.
    Hektisch stopfte Candy sich das Höschen unter den elastischen Bund ihres Rockes.
    »Gut, dann sagen Sie mir doch einfach Bescheid, wenn Sie so weit sind.«
    Harold pfiff, als er die Tür nun wieder ins Schloss zog, und ging den Flur hinunter.
    Die Übelkeit, die Jared verspürt hatte, ließ allmählich wieder nach. »Scheiße, das war knapp.«
    Candy holte ihr Höschen hervor. »Pass auf die Tür auf, während ich mich anziehe.«
    Jared malte sich aus, wie sie mit einem Bein in ihrem Slip im Büro herumhüpfte und Harold just in dem Moment die Tür aufstieß. »Lass es einfach sein und steck den Schlüpfer in deine Jackentasche.«
    Sie blickte ihn an, als hätte er ihr gerade offenbart, dass er ab jetzt Frauenkleider zu tragen gedachte.
    »Niemals! Ich kann ja wohl schlecht den ganzen Tag in Strümpfen und Strumpfhaltern, aber ohne Höschen herumlaufen. Das wäre erstens unangenehm und zweitens hätte ich das Gefühl, dass jeder es mir ansehen könnte.« Sie schlüpfte aus ihren High Heels, stieg hastig in ihren Slip und zog ihn ihre Beine hinauf.
    Während Jared ihr dabei zusah, stellte er sich vor, wie sie in ihrem Büro saß und unter ihrem Rock kein Höschen anhatte.
    Wenn sie sich im Schreibtischsessel zurücklehnen würde, würden ihre zarten Löckchen am Stoff ihres Rockes reiben. Und niemand wüsste es – außer ihm. Wenn er nur daran dachte, wurde er schon wieder hart.
    Candy zog ihre High Heels und ihre Jacke wieder an. »Wir müssen noch den Beratungstest zu Ende machen, bevor Harold zurückkommt«, sagte sie und strich sich das Haar glatt.
    Richtig.
Aus dem Grunde waren sie eigentlich hier. Irgendwie musste ihm das entfallen sein.
    »Candy, der Bildschirm ist schwarz.«
    Sie wirbelte herum. »Was? Oh, mein Gott! Wir haben aus Versehen den Stecker des Rechners gezogen.«
    Wenn er an den Sex auf dem Schreibtisch, die heftigen Bewegungen, die Arme und Hände dachte, die überall gewesen waren, überraschte ihn das nicht. »Warum benutzt Harold nicht zusätzlich einen Akku? Wie blöd ist das denn?«
    Candy schloss den Laptop an und fuhr ihn wieder hoch. Jared war kurz abgelenkt von Candys heißem kleinen Po, der verführerisch vor ihm hin und her wackelte, als sie sich bückte, um den Stecker in die Dose zu schieben.
    »Vielleicht ist es besser so. Wir können uns den Rest der dummen Fragen sparen und sagen Harold einfach, dass der Rechner abgestürzt ist.«
    Skeptisch blickte sie ihn an, doch er zog sie nur in seine Arme und küsste sie voller Leidenschaft, bis sie sich schließlich wieder entspannte.
    »Hm«, seufzte sie.
    »Du nimmst mir die Worte aus dem Mund.« Er hielt sie fest, als sie versuchte, sich von ihm zu lösen, um zur Tür zu gehen.
    »Heute Abend um sieben? Ich hole dich ab.« Er würde sie nicht aus diesem Büro lassen, bevor sie ihm nicht versprochen hatte, dass sie ihn wiedersehen würde.
    »Okay.«
    »Gut. Du gehst am besten zuerst raus. Ich suche in der Zwischenzeit Harold und sage ihm, dass wir unsere Probleme gelöst haben und dass sein Karma jetzt endlich wieder positiv ist.«
    Sie lächelte, als sie vor der Tür noch einmal anhielten. »Ich mag dein Karma.«
    »Wo das herkommt, gibt es noch mehr.« Und weil er nicht widerstehen konnte, drückte er ihren süßen Po, strich an ihrem Rock entlang und schob einen Finger zwischen ihre Beine.
    Sie schloss die Augen. »Oh, hör auf, Jared.«
    »Tut mir leid.«
Natürlich nicht.
    Jared öffnete die Tür. Und als Candy beschwingt aus dem Büro trat, lief sie Harold direkt in die Arme. »Oh! Harold.«
    O Gott, sie sah bestimmt mehr als schuldbewusst aus.
    Und Harold musterte sie
viel
zu genau.
    »Ist alles in Ordnung?«, fragte er.
    »Wunderbar. Großartig.« Sie räusperte sich und fuhr sich durch ihr blondes Haar, das mit Sicherheit wirr in alle Richtungen abstand. »Wow, was für eine tolle Idee, Harold. Diese Beratung hat alle trennenden Grenzen durchbrochen und Jared und mich wirklich auf ein ganz neues … Level des gegenseitigen Verstehens gebracht.«
    Was redete sie denn da? Sie verstummte, als sie hörte, wie Jared zu husten begann, um ein Lachen zu verbergen.
    Harold wirkte noch immer überrascht, aber er lächelte. »Also haben Sie die

Weitere Kostenlose Bücher