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Ich will's heiß

Ich will's heiß

Titel: Ich will's heiß Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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klarkommt.«
    »Nicht, dass er dich nachher auch noch umbringen will.«
    »Das glaube ich kaum, ich denke, er ist leicht zu knacken, simpel gestrickt, lass mich nur machen.«
    Claudine hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren, Filippa traute ihr das zu, aber erst mal einen Drink, und vielleicht kam Dirk ja auch gar nicht.
    »Sag mal, hast du hier irgendwo eine Gelegenheit zum Festbinden?« Das Bett bot gute Möglichkeiten, und Claudine bereitete alles vor; sie hatte eine Menge Karabinerhaken mit und befestigte schon einmal vier Riemen an dem Bettgestell. »Wir müssen ihm nur irgendwie die Handfesseln anlegen, dann aufs Bett und die Haken einrasten lassen, und schon haben wir ihn.«
    Sie waren auf dem Weg ins Wohnzimmer, da klingelte es, und sie drückte den Türöffner. Es polterte im Treppenhaus, Dirk musste also schon oben sein.
    Claudine schicke Filippa ins Bad, dann öffnete sie.
    Dirk blickte sie an wie das achte Weltwunder. »Wo ist Filippa?«
    »Im Bad, sie macht sich gerade frisch, aber komm doch rein.«
    Verdutzt betrat er den Flur. »Du bist also …«
    »Claudine, Filippas neue Freundin, und du musst Dirk sein, sie hat mir schon viel von dir erzählt.«
    »Ach ja, was denn so?« Sie lotste ihn ins Wohnzimmer, blickte zurück und machte Filippa, die in der Klotür stand, ein Zeichen, noch etwas zu warten.
    »Oh, sie hat mir von deiner unstillbaren Leidenschaft erzählt und dass du ohne Schwierigkeiten mehrmals hintereinander kommen kannst.«
    Dirk schluckte, so direkt hatte noch nie eine Frau in seiner Gegenwart das Thema Sex angesprochen. Das machte man einfach nicht, aber geil war es schon. Claudine hatte einen engen schwarzen Lederrock an, eine Korsage presste ihren ohnehin schon üppigen Busen stark nach oben, zwei pralle Titten lockten seinen Blick, er erkannte kaum ihre Haarfarbe, oder etwa ihren Gesichtsschnitt, später erinnerte er sich tatsächlich nur noch an diesen Wahnsinnsbusen, er hätte Claudine ansonsten nicht näher beschreiben können, denn sein Blick hing gebannt an den Dingern fest.
    Genussvoll nahm sie das wahr, sie kannte ihre Pappenheimer, einer wie der andere, gab man ihnen Zucker, fraßen sie einem aus der Hand. Sie manövrierte ihn auf den Sessel und setzte sich ihm gegenüber, »Einen Drink?« Sie reichte ihm Filippas Glas und stieß mit ihm an, sein Blick blieb an den Titten hängen, er tat einen großen Zug. »Wir haben schon auf dich gewartet.«
    »Auf mich?« Dirk schrak aus seiner Betrachtung auf.
    »Na auf wen denn sonst? Filippa wohnt jetzt bei mir, doch heute haben wir gedacht, wir kümmern uns mal ein wenig um dich, damit du dich nicht einsam fühlst.«
    Dirk blickte sie ungläubig an; was sollte das, meinte sie das etwa ernst? »Ich weiß nicht, …?«
    »Nun ja.« Claudine stand auf und schritt um den Sessel, beugte sich von hinten über ihn, und legte ihm ihre Titten in den Nacken, dann flüsterte sie ihm leise ins Ohr, »sie hat mir von deinem Prachtstück erzählt, und da konnte ich nicht nein sagen.« Damit griff sie ihm gekonnt an die Hose, und tatsächlich, ihre Hand ertastete eine volle Erektion! Sie strich über den Stoff und griff dann fest zu. Dirk wusste nicht, wie ihm geschah, er legte seinen Nacken weiter in ihr Dekolleté und stöhnte auf, da griff sie schnell mit der anderen Hand an seine Kehle und drückte leicht zu. »Du bist ja ein ganz schlimmer Bube, was soll ich nur mit dir anstellen, damit du dich anständig benimmst, hmm?«
    Damit schlug sie ihm leicht, aber plötzlich auf die Wange, er wollte etwas sagen, aber sie legte ihm die Titten ins Gesicht und erstickte seinen Unwillen, er atmete schwer in sie hinein und griff nach ihnen.
    »Finger weg«, plötzlich war Claudines Stimme hart, »was soll Filippa von mir denken?« Er zuckte zusammen, wieder ohrfeigte sie ihn, diesmal schon etwas härter, aber da die andere Hand fest um seinen Penis lag, vermischte sich die Bedrohung mit etwas höchst Angenehmem, und er konnte nicht anders, als extreme Lust zu empfinden.
    »Filippa, komm her.« Ihre Freundin kam zum Sessel, Claudine hielt Dirks Kinn gefangen. »Mach ihm die Hose auf.«
    Gesagt, getan, sein Geschlecht ragte nun hoch aufgerichtet aus der Hose, mit geübten Griffen brachte sie ihn zum Keuchen. »Na, an dem ist ja richtig was dran, das wird Spaß machen. Steh auf!«, herrschte sie ihn an. Dirk gehorchte aufs Wort, im Angesicht dieser Riesentitten konnte er einfach nicht anders. Filippa streifte ihm behände die Hosen herunter und befreite

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