Ich will's heiß
ihn von seinen Schuhen. Nun stand er da, den Blick hypnotisiert auf die wunderbaren Hügel vor seinen Augen gerichtet.
Claudine rückte näher und hauchte: »Willst du mit uns spielen, kleiner Freund?« Dirk hatte einen Kloß im Hals und musste schlucken.
»Antworte!«, kam es wieder barsch. »Ähäm, ich weiß nicht.«
»Gut, das fasse ich als ein klares Ja auf. Du musst dein Vokabular aber schon ein wenig erweitern, mein Lieber, sonst werde ich böse, und das wird gar nicht spaßig für dich sein. Sag: Ja, Madame, ich möchte mit Ihnen spielen.« Dirk brachte keinen Ton heraus. Claudine gab ihm einen Klaps auf die Wange, »Magst du diese Titten?«
»Ja.«
»Na also, die Sprache hast du noch nicht verloren, lass uns mal ins Schlafzimmer gehen, vorwärts. Sie bugsierte ihn durch den Flur in den anderen Raum. »Also ich weiß ja nicht, …«
»Klappe halten, du sprichst nur, wenn du gefragt wirst, ist das klar?« Dirk sah sich hilfesuchend nach Filippa um. »Wenn du sie ficken willst, dann nur mit mir, hast du das verstanden?«
»Ja«
»Ja, Madame, heißt das.« Tatsächlich sagte er nun ganz gehorsam »Ja, Madame«, und Filippa traute ihren Ohren nicht.
»Leg dich aufs Bett, los, mach schon, wir haben nicht ewig Zeit für dich. Wir werden dich jetzt anbinden, nur so zum Spaß, damit du weißt, was für eine Lust dir das bereiten wird, wenn du nicht mehr magst, kannst du stopp, sagen, aber dann musst du auch sofort die Wohnung verlassen, also überleg dir gut, ob du diese einmalige Gelegenheit verschenken willst.«
Filippa machte sich daran, ihm die Fesseln anzulegen, sie arbeitete ruhig, aber zügig, damit er nicht allzu lange Zeit zum Überlegen hatte. Schnell schnappten die Karabiner zu, während Claudine langsam um das Bett herumging und ihn abzulenken wusste. »Du darfst uns nun erst einmal zuschauen, vielleicht zeige ich dir auch meine Nippel, wenn du schön brav bist.«
Sie kniete sich aufs Bett und brachte ihre Oberweite nah an sein Gesicht, griff in ihren Ausschnitt und rückte ihre Titten scheinbar zurecht. Dann entfernte sie sich wieder. Filippa war fertig. Sie stellten sich ans Fußende, und Claudine griff ihr unter den Rock. Langsam zog sie den Stoff über ihren Arsch, so dass er nun die Pobacken betrachten konnte. Eine Hand streichelte die Rundungen, die andere schob sich unter den Pulli und griff nach den Brüsten. Filippa stöhnte ein wenig. Dirk blickte wie gebannt auf dieses Schauspiel. Die beiden küssten sich, und Claudine hob eines von Filippas Beinen an, damit sie es gespreizt aufs Bett stellen konnte. Nun lag ihr Geschlecht frei in Dirks Blickfeld. Claudine rieb ihre Scham und steckte einen Finger in ihr Loch. Filippa sah ihm dabei in die Augen, jetzt kniete Claudine nieder, hielt Filippas Schamlippen auseinander und leckte sie.
Filippa begann zu stöhnen, dieses Stöhnen, das Dirk so gut kannte und das ihn immer so wahnsinnig aufgeregt hatte. Nun entlockte diese Frau ihr die süßen Töne, und es war geil, es bloß anzusehen, ohne selbst etwas tun zu können.
Claudine stand auf und hob ihren Busen aus der Korsage, Filippa knetete ihn und küsste ihre hoch aufgerichteten Nippel. Die beiden bewegten sich in einer wunderbaren Einheit, er hatte so etwas noch nie live gesehen, höchstens mal in so einem Porno, aber das hier war etwas ganz anderes. Er konnte den Blick nicht von ihnen abwenden und keuchte vor Erregung. Nun bugsierte Claudine ihre Freundin so hin, dass sie mit ihrem Arsch über seinem prallen Stängel hockte. Claudine führte ihn sanft in sie ein, drückte sie immer weiter runter und rieb dabei ihren Kitzler. Als er ganz drin war, lehnte sich Filippa zurück und gab den Anblick auf ihren Kitzler frei, doch er konnte ihn nicht anfassen, nein, aber Claudine konnte, nun rieb sie den kleinen Knoten immer schneller, er spürte den Druck und die Reibung an seinem Schwanz, sie gerieten gemeinsam in einen irren Rhythmus, Filippa schrie vor Lust, es pulsierte in ihr, wurde kochend heiß, und dann kam er gewaltig.
»Das war doch schon ganz nett, fürs Erste«, hörte er Claudines beinahe unbeteiligte Stimme. Was sollte denn jetzt noch kommen?
Dirk pochten die Schläfen. Die beiden lösten sich von ihm, er hörte Filippa kichern, dieses Luder, die hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren, was hatten die beiden wohl noch vor? Sie ließen ihn allein und genehmigten sich einen Drink. »Sollen wir ihm auch was geben?«, fragte Filippa.
»Nein, noch nicht, der soll erst noch etwas
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