Ich will's heiß
irritiert, aber sie kam ein paar Sekunden später zurück und hatte eine Flasche Schokoladensoße in der Hand sowie ein freches Grinsen im Gesicht. Sie öffnete die Flasche geschickt mit einer Hand, und mit der anderen schaffte sie es, fast unbemerkt meine Hose aufzuknöpfen und sie über meine frisch rasierten, butterweichen Beine zu streifen. Ich trug nicht einmal einen Slip, ich lag einfach so im Evakostüm auf dem Bett. Mariella war sichtlich angetörnt von dem Anblick meiner weißen Haut. Ich nahm die Flasche mit der Schokosoße und ließ die feuchte, klebrige, dicke Soße zwischen meinen Brüsten über den Bauch, in den Bauchnabel und bis hin zu meiner Lustmuschel entlangfließen. Mariella begann mich abzulecken, sie leckte so lange an meinen Brüsten, bis die Nippel hart waren, sie biss mich, bis ich nicht mehr nur stöhnte, sondern vor Lust schrie. Aber sie hielt mir ihren Zeigefinger vor den Mund, und signalisierte mir, ich solle mich zurückhalten, wir wollten ja niemanden auf uns aufmerksam machen, immerhin war schon fast Frühstückszeit. Sie stopfte mir förmlich das Maul, indem sie mich innig und tief küsste; wir leckten uns gegenseitig das Gesicht, erotisch, lüstern und gierig. Mariellas Zunge tastete sich weiter in Richtung meiner schokoladengetränkten, feuchten Muschi. Ich hatte nie eine schnellere Zunge an meiner Klitoris gespürt, so kräftig und wild; ich wollte, dass dieses Gefühl nie wieder aufhörte, dieses durchdringende, kribbelnde, wärmende Gefühl, so geil gemacht zu werden, dass ich fast platzen wollte vor Lust und Verlangen nach mehr. Mehr von dieser Frau. Mehr von dieser durchdringenden, intimen Hemmungslosigkeit. Während Mariella weiter an mir schleckte, strich ich mit meinen Händen durch ihr kräftiges langes braunes Haar, benutzte es wie Zügel, riss ihr Gesicht an meines und knutschte sie nach allen Regeln der Verführungskunst. Ich hatte förmlich Blut geleckt und wollte, dass dieses Erlebnis nie aufhörte.
Wir veränderten ständig unsere Position, wälzten uns lustvoll in Mariellas Bett, blieben dann aber in der 69er und leckten uns gegenseitig und stöhnten dabei wie verrückt. Mariella war ebenfalls frisch rasiert, und sie hatte eine wunderschöne Lusthöhle, und es war so geil, sie zu lecken, bis es Mariella am ganzen Körper genauso kribbelte und durchfuhr wie mich. Wir kamen beide gleichzeitig, es war ein Feuerwerk der Gefühle, wir zuckten vor Adrenalin, spürten Lust in jeder Faser unserer Körper. Wir schrien und jauchzten, und es war egal, wer uns hören konnte, wir mussten diesem Gefühl einfach seinen Weg nach draußen bahnen.
Völlig beglückt von dem Hormonbad und der totalen Reizüberflutung, sanken wir zurück in die Kissen und Decken und leckten uns die Reste der Schokosoße von den erhitzten Körpern. War das eine Explosion!
Wir blieben Arm in Arm liegen und schliefen ohne weitere Worte zu wechseln gemeinsam ein. Ich hätte nie vermutet, dass ich einmal Sex mit einer Frau haben würde, hätte nie vermutet, dass mich das so wahnsinnig anmachen könnte und dass ich zu solch intensiven orgasmischen Gefühlen überhaupt in der Lage war. Aber es war eine höchst erotische und geile Erfahrung. Die Berge sind mein persönliches Paradies, so viel steht fest.
Maskenball
Der Parkplatz war schon voll, nur mit Mühe fanden Peter und Maja eine Lücke für ihren silbergrauen SLK . Beide waren spürbar aufgeregt, das Gespräch war lange verstummt. Maja hatte ein wenig Lampenfieber, sie fühlte sich wie vor einer Prüfung, auf die sie schlecht vorbereitet war. Was würde sie in den nächsten Stunden erleben?
Das dezente Messingschild an der Tür des etwas abseits der Straße gelegenen Landhauses verriet den Namen eines exklusiven Swinger-Clubs. Die Initiative ging von Peter aus, er hatte Maja gebeichtet, schon immer davon geträumt zu haben, einen solchen Club zu besuchen. Maja war ein wenig skeptisch, aber die Neugier siegte – und so hatte sich das Paar für diesen Club entschieden.
Das Besondere hier war, dass die Gäste, sobald sie umgezogen waren, mit venezianischen Karnevalsmasken ausgestattet waren, so dass man nicht genau erkennen konnte, wer sich dahinter verbarg. So war immer ein wenig Phantasie mit im Spiel. Es war keine Pflicht, aber die meisten Paare kamen gerade wegen des Reizes der Maskierung hierhin.
Peter und Maja stiegen aus dem Auto und gingen zum Haus. Ein livrierter Butler öffnete ihnen die Tür und geleitete sie hinein. Peter und Maja sahen
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