Ich will's heiß
Scham frei, streichelte sich ein bisschen und flirtete abwechselnd mit ihrem Spiegelbild und Phil, den sie durch den Spiegel sah.
Während er noch zögerlich den Reißverschluss seiner Jeans öffnete, hatte sie schon ihre Wäsche abgelegt und war bis auf die schwarzen Highheels völlig nackt. Er beobachtete, wie sie ihre Brüste knetete, ihre Haare um die aufgerichteten Nippel wickelte und mit einem Finger im Mund den Kopf zu ihm drehte.
Er konnte sich kaum entscheiden, ob er sie selbst oder ihr sexy Abbild betrachten sollte, das ihm ihre schöne Vorderseite präsentierte. Nachdem sie ihm einen Kuss zugeworfen hatte, widmete sie sich wieder ihrem Spiegelbild, trat näher heran und küsste es, drückte ihre Brüste gegen die Scheibe und führte die rechte Hand zwischen sich und dem Spiegel durch, bis sie auf ihrer linken Pobacke auflag. Für Phil sah es nun so aus, als wären da zwei Frauen, die es miteinander trieben. Zwei vollkommen identische heiße Blondinen, die sich leidenschaftlich küssten, ihre Brüste aneinanderrieben und sich gegenseitig den Po kneteten. Irre! Er sah sie durch die Spiegel ringsum gleichzeitig von vorne und hinten, von oben wie unten, von rechts und links. Der Anblick war wahnsinnig erregend. So viel nacktes Fleisch, unzählige Brüste. Steffi stand immer noch vor dem Spiegel, trat jetzt aber ein Stück zurück und strich sich mit den Fingern über ihren Venushügel.
Phil betrachtete sie und nahm seinen Ständer in die Hand, während sie sich den Mittelfinger in ihre Muschel steckte. Langsam bewegte sie ihn rein und raus, und ganz von selbst passte sich Phil mit seiner eigenen Massage ihrem Tempo an. Steffi lutschte an ihrem Finger, drehte den Kopf und stellte sich breitbeinig hin. Ihr Zwilling im Spiegel bekam einen weiteren Kuss, dann beugte sie den Oberkörper weit vor, so dass sie Phil durch ihre Beine hindurch beobachten konnte. Er sah ihre Hand, die erst ihre Knospe stimulierte, bevor der Daumen für ihn unsichtbar wurde und die restlichen Finger sich auf ihren Po legten. Der Mittelfinger umkreiste ihr Po-Loch, ohne jedoch einzudringen. Die kleine Hand bewegte sich schnell, der Daumen tauchte immer wieder in die nasse Vagina ein.
Phil erregte dieser Anblick ungemein. Am liebsten wäre er jetzt in Steffi eingedrungen, wollte seinen mächtigen Stab tief in ihr versenken. Aber das war ja tabu. So massierte er sich selbst und schaute weiter zu, wie sie sich nun seitlich zu ihm hinstellte und sich wild fingerte. Mit der anderen Hand griff sie sich an ihre pralle Brust. Phil bewegte seine Hand nun auch schneller an seinem Pfeil auf und ab und begann, leise zu stöhnen.
Die schöne Steffi drehte sich ihm weiter zu, kam einen Schritt näher und bewegte ihr Becken rhythmisch zur Musik. Sie tänzelte auf ihn zu, platzierte ihr Becken direkt über seiner Hand, die sein bestes Stück fest umschloss, und zwinkerte ihm zu. Dann schob sie mit der einen Hand die Schamlippen auseinander, um mit den Fingern der anderen Hand erst sanft über die Klitoris zu streicheln und dann wieder in ihrer feuchten Tiefe zu versinken.
»Sieh es dir genau an, Phil«, raunte sie ihm zu, »guck zu, wie mein gieriges Möschen sich freut, wenn ich einen Finger reinstecke. Und dann zwei, dann drei … Oooh.« Steffi stöhnte.
Auch Phils Atem ging immer schneller. Er spürte, dass er gleich so weit war. »Zum Finish darfst du mich vollspritzen, hörst du?«, stöhnte Steffi, bewegte sich wieder etwas von ihm weg und legte sich auf den verspiegelten Boden. Sie räkelte sich vor ihm, einen Arm nach oben gestreckt und die andere Hand zwischen ihren Beinen, die sie fest gegeneinanderdrückte.
Phil sah auf sie herab, umringt von ihrem liegenden Abbild, das sich ebenso genussvoll umherwälzte. Ihre blonden Locken umringten ihr gerötetes Gesicht, bildeten einen starken Kontrast zu den schwarzen Highheels.
»Jaaaa«, stöhnte sie atemlos, ließ ihre Hand neben sich gleiten und öffnete die Beine weit, damit Phil ihre zuckende Vagina betrachten konnte. Sie lächelte ihn an, legte einen Finger an den Mund und schloss die Augen, als auch er kam und seinen Saft in hohem Bogen auf ihre Brüste und ihren Bauch verspritzte. Er sah die spermabetropfte Steffi lächelnd in tausendfacher Ausführung vor sich liegen, sah, wie sie ihn anlachte und ihm wieder zuzwinkerte, bevor sie aufstand und hinter einer Spiegelwand verschwand.
Phil sah sich nach ihr um, sah aber nur sich selbst, seinen erschöpften und immer noch ein wenig
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