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Im Auftrag der Lust

Im Auftrag der Lust

Titel: Im Auftrag der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmin Eden
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flüsterte Joline. Sie streichelte noch immer Saras Haar, doch die andere Hand hatte sich in ihr Dekolleté geschoben und zupfte abwesend an den harten Nippeln. Jedes Zupfen glich einem elektrischen, sehr angenehmen Schlag.
    Sara stöhnte leise. »Ja«, wisperte sie und spreizte ihre Schenkel, als Estelles Zunge neckisch gegen ihre Klitoris stieß.
    Joline zupfte an dem anderen Nippel. »Sie kann andere Dinge noch viel besser. Wenn du Glück hast, ist sie heute in der richtigen Stimmung.«
    »Wofür?«, brachte Sara schwach hervor, aber Joline schüttelte den Kopf und lächelte schelmisch. In diesem Moment schob sich Estelles harte Zunge tief in sie, und Sara zuckte zusammen. »Das ist gut«, flüsterte sie und fuhr ihr mit den Händen zwischen die Schenkel.
    Gerade, als sie Estelle tiefer drücken wollte, machte diese sich los und stand auf. Nichts an ihr deutete darauf hin, dass sie eine Frau mit dem Mund befriedigt hatte – ihr Lippenstift war nicht verschmiert, aber der Mund glänzte ungewöhnlich.
    Sara sah Joline fragend an, die nicht aufgehört hatte, mit Saras Brüsten zu spielen, und nickte. »Was habt ihr vor?«, fragte sie schwach und schob ihre Hand zwischen ihre eigenen Beine. Estelles Mund hatte sie schon weit vorangebracht, und sie brauchte einen Höhepunkt, unbedingt!
    »Eine Überraschung. Sieh hin«, ermunterte sie Joline, und Saras Blicke blieben fest auf Estelle gerichtet.
    Die ging zu einer der Vitrinen und holte eine gürtelähnliche Vorrichtung heraus, ähnlich wie die von Bergsteigern. Allerdings hatten Bergsteiger sicherlich keine langen Dildos auf der Vorderseite ihrer Gürtel und ganz sicher keinen auf dem Gurt zwischen ihren Beinen. Estelle zwinkerte Sara zu und streifte ihre Anzughose ab. Geübt kletterte sie in den Strap-on und führte den Dildo am inneren Gürtel zwischen ihre Schenkel. Er verschwand, Millimeter für Millimeter, in der feuchten Pussy.
    Estelle schloss mit deutlichem Genuss die Augen und fickte sich einige Male selbst mit dem Gürtel, ehe sie ihn festzog, bis er wie angegossen saß. Auf ihrem Venushügel ragte nun der zweite Dildo hervor, gut zwanzig Zentimeter lang und drei Fingerbreit dick. Saras Spalte zog sich allein beim Anblick des Latexphallus erwartungsvoll zusammen.
    »Ich sagte doch, sie kann andere Sachen noch besser«, kicherte Joline. Sie beugte sich zur Seite und spreizte Saras Schamlippen mit den Fingern.
    Estelle rieb ihren Gummipenis und stellte sich vor die Couch. »Der ist noch nicht nass genug«, sagte sie zu Sara und ging ein wenig in die Knie, bis die Spitze des Strap-ons direkt vor deren Lippen war.
    Sara liebte es sonst, einen steifen Schwanz in ihrem Mund zu haben, aber dieser hier war aus Plastik und gehörte zu einer Frau. Der Gedanke war befremdlich und erregend zugleich. Versuchsweise öffnete Sara ihre Lippen und nahm die nachgeformte Eichel in den Mund. Es schmeckte ein wenig bitter, aber das seidige Gefühl auf ihrer Zunge war das gleiche. Sie schloss die Augen und führte den Dildo in ihren Mund, lutschte und leckte daran und bediente Estelle, als wäre sie ein Mann mit einem echten Penis, immer darauf bemüht, den Schwanz auch genug anzufeuchten.
    Nach einigem Lecken erschien es Estelle genug, und sie trat wieder zwischen Saras Schenkel. Sie umfasste die blassen Knie und schob sich quälend langsam zwischen die nassen geschwollenen Schamlippen. Es gab ein schmatzendes Geräusch, als sie sich ganz versenkt hatte.
    Sara keuchte und rutschte nach vorn, näher an den Dildo.
    »Ruhig, genieß es doch«, hielt Joline sie zurück. Sie fuhr fort, Saras Brüste zu streicheln und manchmal auch zu kneifen. Jedes Mal wimmerte Sara und wand sich. Immer noch in langsamem Tempo zog Estelle sich zurück, bis die Eichel aus Saras nasser Muschi rutschte. Das Fehlen des großen Dildos in ihr war eine unerträgliche Folter.
    »Steck ihn wieder rein, mach’s mir endlich«, wimmerte Sara und rieb ihre Perle mit zwei Fingern.
    »So, ganz tief und hart?«, erwiderte Estelle und schob ihren Gummischwanz wieder zentimeterweise in Sara. Gerade, als die ein weiteres Mal betteln wollte, vollführte Estelle einige heftige Stöße, und erleichtert stöhnte Sara auf. Die Freude währte jedoch nicht lange, denn wieder zog Estelle sich zurück, ließ Sara warten, nur um sie dann wieder zu nehmen und sie betteln zu lassen.
    Sara warf den Kopf hin und her und krallte sich in den violetten Stoffbezug, um irgendwo Halt zu finden. Sie wollte, brauchte endlich Erlösung,

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