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Im Auftrag der Lust

Im Auftrag der Lust

Titel: Im Auftrag der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmin Eden
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an dem sie das kümmerte. Sara fickte sich selbst, gleichzeitig vorn und hinten. Und hinter ihren geschlossenen Augenlidern waren es wahlweise Jared oder Alan, die ihr an beiden Stellen mit ihren harten Schwänzen Lust verschafften und sie reizten.
    Sara wimmerte, bewegte ihre Hände kaum noch, dafür ihre Lenden. Egal, wohin sie sich wand, immer erwartete sie einer ihrer Finger, um noch tiefer in sie zu gleiten. Ruckte sie nach vorn, wurde ihr Klit an ihre Haut gepresst, und Zeige- und Ringfinger schoben sich noch über den Knöchel hinaus in sie.
    Floh sie vor diesen Fingern, erwartete sie schon ein anderer, der sich in ihren Anus grub und sie dort weitertrieb. Sara seufzte selig, ruckte mit den Hüften vor und zurück. Sie stöhnte, keuchte und dachte an Jared, an Alan, einfach an einen harten Schwanz, der es ihr genau so besorgte, wie sie es in diesem Moment brauchte.
    All ihr Denken konzentrierte sich auf die Feuchte zwischen ihren Schenkeln. Ein dicker Tropfen löste sich und rann die Innenseite ihres Schenkels herunter, versickerte im Bettlaken.
    Sara gab nach. Immer heftiger bewegte sie sich, immer tiefer drang sie in sich selbst ein, und mit einem letzten Reiben über ihre Klit kam sie mit heiserem Keuchen in ihre Kissen. Dann sackte Sara einfach nach vorn weg und brauchte einige Augenblicke, um wieder zu sich zu kommen.
    Dass es ausgerechnet Alan und Jared gewesen waren, die ihr zu diesem nachmittäglichen Höhepunkt verholfen hatten, überraschte sie nicht, aber ein leises Schuldgefühl breitete sich in ihr aus. Aber sie konnte nicht leugnen, dass jeder von ihnen etwas an sich hatte, was Frauen und in diesem speziellen Fall Sara ansprach, ihnen neue Gipfel und Höhen verhieß, die sie allein niemals erreicht hätten.
    Der Gedanke amüsierte sie, selbst dann noch, als sie unter die Dusche ging und sich den Schweiß ihres kleinen Abenteuers abwusch. Das warme Wasser war belebend. Als sie wieder ins Schlafzimmer kam, fühlte sie sich keineswegs ausgelaugt, wie sie befürchtet hatte, sondern erfrischt und bereit für den Abend. Gutgelaunt ging sie zu ihrem Schrank, um ihr Outfit für den Abend auszusuchen.
    Einige Stunden später bürstete sie ihre schwarzen Locken und betrachtete sich im Spiegel. Im sanften Licht der angezündeten Kerzen schimmerte ihre nackte Haut wie die Oberfläche eines zugeschneiten Sees. Sie nahm die Lockenpracht, schob sie über ihre rechte Schulter und band ein schwarzes Samtband darum. Wieder betrachtete sie sich und nickte, zufrieden mit der Auswahl, die sie getroffen hatte. Das erste Frühstück hier in Frankreich gemeinsam mit Jared war ihr nicht aus dem Kopf gegangen, und in Anbetracht dessen hatte sie diesen Abend zum Anlass genommen, um ihm in einem besonderen Outfit zu begegnen.
    Sie hatte rote Spitzenunterwäsche gewählt. Der Slip war ein Hauch aus feingewebten Fäden, die Blütenmuster bildeten. Die zarten Blätter dieser Blüten wanden sich unregelmäßig über Saras Schamhügel, und ein verirrter Zweig mit einer winzigen Knospe darauf schlängelte sich bis zur linken Seite ihres Bauchnabels. Durch die Spitze konnte man die fleischigen Hälften ihrer Scham durchblitzen sehen.
    Das Blütenmuster war auch auf dem BH zu sehen, der sich um ihre vollen Brüste schmiegte und sie nahezu mühelos in Form hielt. Auch hier gab es einzelne Ranken, die neckisch über ihre Haut wanderten und ihren Rippenbogen nachzeichneten. Die rosafarbenen Nippel schimmerten zwischen den Blüten hervor, wie kleine Knospen, inmitten der rosigen Höfe.
    Eine Spitzenmaske, die über ihren Augen lag, und eine Art Spitzenarmstulpe auf ihrem linken Arm komplettierten ihr Outfit.
    Sie drehte den Kopf, als die Tür sich öffnete. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht – Jared war zurückgekommen. Sie ging ihm entgegen. Er musterte sie, und sie sah deutliches Wohlwollen in seiner Miene. Er küsste sie zur Begrüßung auf den Mund. »Schneewittchen«, sagte er zufrieden.
    Sie legte ihm die Hände auf die Schultern. »Du willst mir doch nicht etwa erzählen, du wärst mein Prinz, oder?«, fragte sie lächelnd, und er lachte leise.
    »Nein, sicher nicht. Aber nun muss ich mir etwas einfallen lassen, um dir gerecht zu werden. Immerhin will ich mich heute mit dir zeigen.« Er küsste sie inniger. »Warte so lange in deinem Zimmer auf mich.«
    Sara löste sich nicht sofort nach seiner Aufforderung. Sie schmiegte sich an seine Vorderseite, rieb sich an ihm und seufzte ob der Gegensätzlichkeit zwischen ihrem nur

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