Im Bann der Leidenschaften
auch nichts, danke. Wir essen nach der Landung.“
Als die Stewardess weg ist, öffne ich den Reißverschluss an Philippes Hose und schiebe meine Hand über seinen steifen Schwanz.
Lustvoll verdreht Philippe die Augen und raunt: „Schade, dass du kein Kleid trägst. Willst du dir die Nase pudern?“
Im ersten Augenblick stutze ich, doch dann weiß ich, was Philippe will. Ohne weiter über sein Angebot nachzudenken, schüttele ich den Kopf. „Soweit bin ich noch nicht. Aber ich würde mich freuen, wenn du dir jetzt und hier von mir einen runterholen lassen würdest. Und dann sind wir quitt. Okay?“
„Wir sind längst quitt“, knurrt Philippe, dreht sich ein wenig in meine Richtung, damit ich besser an sein bestes Teil rankomme, und schließt die Augen.
Wider Erwarten macht es mir Spaß, Philippe Vergnügen zu bereiten. Vielleicht ist es auch nur das Gefühl, dass ich so meine Schuld ein wenig mildern kann. Mir wäre allerdings bedeutend wohler, wenn sich in mir ein anderes Gefühl melden würde als Dankbarkeit.
Geschickt schiebe ich Philippes Schaft auf und ab. Dabei habe ich zugleich Philippes Gesicht und die Umgebung im Blick. Die anderen Passagiere essen oder schlafen. Langsam lasse ich meine freie Hand unter meine Decke wandern. Mit derselben Geschicklichkeit, mit der ich Philippes Reißverschluss geöffnet habe, entledige ich mich meiner Jeans und tauche mit der Hand zwischen meine Schenkel. Es dauert eine Weile, bis meine Möse feucht wird. Die Umgebung macht mich nicht gerade locker. Andere Frauen mögen erregt werden, wenn sie jeden Moment beim Sex erwischt werden können. Mich turnt es eher ab. Doch ich will es jetzt wissen. Als zumindest mein Körper eine sexuelle Erregung zeigt, ziehe ich die Hand aus Philipps Hose und aus meiner Möse, richte mich auf und wickele die Wolldecke locker um meine Hüften.
Erstaunt öffnet Philippe die Augen. Als er erkennt, was ich vorhabe, grinst er lüstern und schiebt seine Decke ein wenig zur Seite. Mit beiden Händen fasst er seinen Schwanz und stellt ihn auf wie eine Kerze. Jetzt wird mir allerdings schwummrig.
Ich wende Philippe den Rücken zu. Die Umgebung fest im Blick, lasse ich mich mit angehobener Decke langsam auf den dargebotenen Schwanz sinken. Millimeter für Millimeter gleitet mein Körper über Philippe, verschlingt meine Vagina erst die geschwollene Eichel und dann den steifen Schaft. Ich lasse mich so lange weiter sinken, bis meine Schamlippen auf Philippes leicht stoppeliger Scham aufkommen. Dann kippe ich meinen Körper ein wenig nach vorn, sodass ich Philipps Hoden an meiner Klit spüre.
Unter der Decke hält Philippe meine Hüften umfasst. Beinahe unmerklich kippt er seine Hüfte vor und zurück.
Ich spüre, wie meine Brüste anschwellen, obwohl ich wie auf dem Hinflug meinen lockersten BH trage. Am liebsten würde ich jetzt meine Brüste kneten und Philippe hemmungslos reiten, doch damit würde ich wohl ein wenig zu viel Aufsehen erregen. Darum beschränke ich mich darauf, meine Hand unter die Decke zu schieben und Philippes Eier gegen meine Klit zu pressen. Hinter mir röhrt Philippe auf. Erschrocken blicke ich in die Runde.
Der rote Schopf der Stewardess taucht in der Ferne auf. Wir blicken uns in die Augen und ich schüttele den Kopf. Sie dreht wieder ab. Erleichtert ziehe ich meinen Kopf ein. Vielleicht ist es besser, wenn meine Locken nicht so hoch über dem vorderen Sitz hinausragen.
„Sollen wir aufhören?“, flüstert Philippe.
Ich schüttele den Kopf, suche nun direkt meine Klit und reibe sie rhythmisch, damit ich schneller komme. Gleichzeitig bewege ich meinen Unterleib kreisend über Philippe und spanne die Muskeln in meiner Vagina an und lasse locker. Anspannen, locker lassen. Und dann muss ich an die Nacht in Versailles denken. Und dann geht alles ganz schnell. Binnen weniger Sekunden komme ich. Und als ich Philipps Schwanzwurzel abklemme, kommt auch er und entleert sich mit einem unterdrückten Seufzer in mir.
Da die Stewardess schon wieder auf ihrer Tour ist, um den Fluggästen heiße Handtücher zu reichen, rutsche ich schnell von Philippe hinunter und verziehe mich tief in meinen Sitz.
Ich vermeide es, der Rothaarigen in die Augen zu blicken. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Philippe die Decke unauffällig über seinen Schoß gezogen hat. Doch sein Gesicht ist auffällig erhitzt. Mit einer schnellen Bewegung nehme ich das dampfende, weiße Frotteetuch, das die Stewardess mit einer Art Grillzange darbietet. Auch
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