Im Bann des Piraten: Er nahm sie gefangen - doch sie entfesselte seine Liebe (German Edition)
Unbekümmertheit erfasst, streichelte Rosalind die enorme Wölbung seiner Erektion. Alexandre griff mit seiner Hand nach ihrer, atmete tief ein und hob sie an seine Lippen.
»Ihr erweist mir eine große Ehre, Rosalind. Ich werde mein Bestes tun, mich ihrer würdig zu zeigen.«
Rosalind lächelte. Alexandre drehte sich zur Bettkante, stand auf und zog sich seine Hose aus. Rosalind starrte ihn an, wie gebannt von der Pracht seines nackten Körpers. Die langen, muskulösen Schenkel, die schmalen Hüften und vor allem, das Objekt ihrer Erkundung, seine beeindruckend große Männlichkeit. Wenn er sie göttlich nannte, dann war er allemal gottgleich.
Alexandre kniete sich wieder aufs Bett und beugte sich über sie. Er küsste ihre Schenkel und bewegte den Kopf vor und zurück, um sie sanft auseinanderzudrängen. Sein langes schwarzes Haar fiel über die empfindliche Haut der Innenschenkel. Das leichte Kitzeln steigerte Rosalinds Erregung noch. Sie öffnete ihm die Schenkel mit einer Mischung aus Neugier und Furcht.
Alexandre blickte zu ihr auf. »Ich sehe Sorgen den blauen Horizont Eurer Augen bewölken, ma belle . Von mir habt Ihr nichts zu befürchten.«
»Das ist nicht wahr, mon Capitaine .«
Rosalind lächelte, weil sie es im Scherz meinte. Alexandre aber huschte ein Schatten übers Gesicht, beinahe wie Bedauern. Ehe sie ihn fragen konnte, was ihn bedrückte, war sein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge sank in die feuchten Tiefen und trug Rosalind höher und höher auf eine neue Welle der Verzückung. Ein langer Atem, teils Seufzer, teils Stöhnen, entwand sich ihrer Kehle.
Alexandre stützte die Hände seitlich von ihr auf und glitt ihren Körper hinauf, ganz langsam, damit sie seine Haut, seinen Atem und das Gewicht seiner Muskeln und seines Oberkörpers spürte. Schließlich lag er auf ihr, die Brust an ihren Busen gepresst, seinen nackten Bauch an ihrem, und den langen, harten Beweis seines Verlangens zwischen ihren Schenkeln. Er drückte genau an die Stelle, wo Rosalinds Sehnsucht nach ihm am tiefsten ging. Sie seufzte wieder und entspannte ihren Körper in vollkommener Hingabe. Sie war Alexandres Gefangene, seine Geisel, ganz und gar seiner Gnade ausgeliefert. Konnte ihr irgendjemand vorwerfen, dass sie unfähig war, ihm zu widerstehen, diesem gefürchteten Piratenkönig? Sie streichelte seine Schultern und Arme und tauchte mit beiden Händen in sein seidiges Haar.
»Habt Erbarmen, Alexandre. Wenn Ihr diesen Schatz nehmt, ist er für immer fort.«
»Umso kostbarer also.«
Er küsste sie sanft und zärtlich, während seine Hände hinunter zu ihren Schenkeln glitten und sie zu beiden Seiten ein wenig hinaufzogen, neben seine Hüften. Dann glitt er mit einer Hand zwischen ihre Körper und liebkoste aufs Neue Rosalinds empfindsamste Stelle, bis er sie in einen weiteren atemlosen Rausch versetzt hatte. Erst jetzt drang er ganz behutsam in sie ein, sehr langsam. Früher am Abend hatte Alexandre auf ihre Courage getrunken. Nichts, was Rosalind bisher getan hatte, erforderte so viel Courage wie still dazuliegen und ihm zu vertrauen. Und dennoch konnte sie nicht still liegen. Ihr Wunsch, die harte, seidige Pracht zu fühlen, die darauf wartete, sie ganz und gar auszufüllen, entzündete ein Funkenfeuerwerk der Lust in ihr, das ihren gesamten Körper erfasste. Ihre Schenkel packten seine Hüften und sie bog sich ihm entgegen, so sehr verlangte es sie danach, ihn in sich zu spüren. Alexandre stöhnte. Er vergrub das Gesicht an ihrem Hals und brachte sie zu einem weiteren, alles verschlingenden Höhepunkt. Auf dem Gipfel der Sinnenlust beugte er die Hüften und drang in sie ein. Da war ein winziges Brennen, dann versank er ganz in ihr. Der köstliche Druck von ihm, wie er sie ausfüllte, katapultierte Rosalind auf eine neue Ebene der Ekstase.
Alexandre liebkoste ihre Brüste, sog und knabberte zärtlich daran. Dabei stieß er wieder und wieder tief in sie hinein, womit er ihr Schrei um Schrei entlockte. Mit jedem Mal umfing Rosalind ihn fester, als wollte sie ihn noch weiter in sich aufnehmen. Erst als ihre Hände zu beiden Seiten hinabfielen und sie vollkommen erschöpft dalag, hob er den Kopf und sah ihr in die Augen.
»Das ist mein Erbarmen, ma belle . Ich sagte Euch, ich bin kein geduldiger Mann, aber für Euch zwang ich mich zu warten.«
Rosalind strich ihm über die Wange, dann zog sie seinen Kopf hinunter und küsste ihn. Seine Zunge drang zwischen ihre Lippen, während er tief in sie
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