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Im Banne des stuermischen Eroberers

Titel: Im Banne des stuermischen Eroberers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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den Beinen entlang nach oben und über die Rückseite der Unterschenkel. Helen erbebte. Ihr Atem ging flach, als sie die Finger an der Innenseite ihrer Schenkel hinaufgleiten spürte. Zwischen ihren Beinen begann es leicht zu pulsieren, was sich seltsam anfühlte und sie ängstigte. Doch wiederum hielt er in seinem Tun inne.
    Angespannt wartete Helen und lauschte auf die kaum hörbaren Bewegungen hinter sich. Wohlig seufzte sie auf, als er sich mit der kühlenden Salbe erneut ihrem Rücken widmete. Offenbar war er dort noch nicht fertig gewesen. Sein Atem fuhr ihr über die Schulter und durchs Haar, und Helen erschauerte. Er war näher getreten, sodass sie die Hitze seines Leibes zu spüren meinte. Abermals ließ er die Finger an ihren Flanken hinaufwandern. Dieses Mal allerdings streifte er ihren Busen nicht - er schob die Hände unter Helens Armen hindurch und umfasste ihre üppigen Brüste.
    Sie ließ die Arme sinken und blickte an sich hinab auf das, was dort vor sich ging. Ihr Gemahl verteilte großzügig Salbe auf ihren Brüsten. Das war nicht Teil der Abmachung! Er sollte mir lediglich den Rücken einreiben, rief eine Stimme in ihr, aber Helen hörte nicht hin. Wie gebannt starrte sie auf seine Hände, mit denen er sie massierte und streichelte und behutsam drückte. Dabei quoll ihm Balsam zwischen den Fingern hervor, den er auf der Unterseite ihrer Brüste verteilte. Er ging überaus gründlich zu Werke und widmete sich jedem Zoll Haut. Selbst ihre Brustwarzen ließ er nicht aus, sondern rieb sie zwischen seinen mit Salbe überzogenen Daumen und Zeigefingern.
    „Oh“, hauchte Helen und wölbte sich ihm unwillkürlich entgegen. Erst als sie etwas Hartes an ihrem Hinterteil fühlte, merkte sie, dass ihr Gemahl sich seiner Hosen entledigt hatte und den Balsam splitternackt auftrug. Im Geiste sah sie vor sich, was für ein Bild sie beide abgeben mussten. Stöhnend schloss sie die Augen. Merkwürdigerweise schien dies ihre anderen Sinne zu schärfen. Überdeutlich spürte sie, wie seine Brust gegen ihre Schulter drückte, wie seine Beine die ihren berührten, wie seine Hüfte ihr Gesäß streifte.
    Als er plötzlich innehielt, konnte sie einen Laut der Enttäuschung nicht zurückhalten.
    „Dreht Euch um.“
    Helen kam dem mit rauer Stimme geäußerten Befehl sofort nach. Ihr Gemahl hockte vor ihr und rieb sich mehr Salbe auf die Hände. Er hob den Kopf und ließ den Blick an ihrem nackten Körper hinaufwandern, und kurz fühlte sie sich unbehaglich. Er kniete sich hin und sah auf ihre Füße hinunter.
    „Stützt Euch an meinen Schultern ab“, wies er sie an und stellte sich einen ihrer Füße aufs Knie.
    Dankbar hielt Helen sich an seinen starken, breiten Schultern fest, während er ihr den Fuß mit dem Balsam einrieb. Das kitzelte, sodass sie beinahe aus dem Gleichgewicht geriet. Auch zwischen den Zehen verteilte er die Salbe, was Helen leicht taumeln ließ. Sie kicherte leise, doch ihr Kichern erstarb, als ihr Gemahl ihr am Bein hinaufstrich. Er fuhr ihr über die Wade, übers Knie und höher noch, bis zum Oberschenkel. Mit dem Blick folgte er seinen Fingern, und Helen klammerte sich umso fester an seine Schultern. Ihre Stellung entblößte sie und machte sie verletzlich, und das war ihr nur allzu bewusst.
    Helen spürte seine Hand an der Pforte zu ihrem Innersten, was einen wahren Regenbogen an Empfindungen in ihr aufgleißen ließ. Sie biss sich auf die Unterlippe und schloss die Augen. Zu ihrer Bestürzung durchfuhr sie abermals Enttäuschung, als ihr Gemahl die Hand sinken ließ und ihren Fuß wieder auf den Boden stellte.
    Sie schlug die Augen auf und sah, dass er mehr von der Salbe aus der Schale schöpfte, ehe er ihren anderen Fuß nahm und diesem dieselbe Behandlung zukommen ließ. Er rieb ihn ein, ohne eine Stelle zu vernachlässigen, und widmete sich danach Knöchel, Wade und Oberschenkel. Dieses Mal hielt er nicht inne, sondern ließ eine Hand an der Innenseite des Schenkels höher gleiten und verteilte die Salbe auch hier. Helen keuchte und versteifte sich, als er über ihren Schoß fuhr. Auf ihrem heißen Fleisch fühlte sich die Salbe kühl an. So sehr war sie auf das ausgerichtet, was da zwischen ihren Beinen geschah, dass sie gar nicht merkte, wie ihr Gemahl ihren Fuß von seinem Knie nahm und wieder auf dem Boden absetzte, um sich zu erheben. Dass sein Mund plötzlich den ihren bedeckte, merkte sie allerdings.
    Begierig erwiderte sie den Kuss und öffnete einladend den Mund. Er kam der

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