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Im Club der geheimen Wünsche

Im Club der geheimen Wünsche

Titel: Im Club der geheimen Wünsche Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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Die unteren Wölbungen deiner Brüste. Das Ende deine Wirbelsäule, genau dort, wo die herrliche Wölbung deines Hinterteils beginnt. Deine Fußsohlen ..."
    „Was?"
    Er ließ seine Fingerspitzen langsam in ihren Kniekehlen kreisen, und plötzlich konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen.
    „Ich ... Ich habe das in meinem ganzen Körper gespürt", stammelte sie. Nun reizte er die Nerven ihrer Haut mit seinen Fingernägeln. „Gütiger Himmel, deine Finger in meinen Kniekehlen können solche Gefühle auslösen?"
    „Dann stell dir nur mal vor, was an den wirklich empörenden Stellen passiert!" Er schob ihre Röcke bis zu ihren Hüften hoch. „Stemm deine Füße gegen meine Schultern", wies er sie an, zog aber gleichzeitig ihre Beine in die gewünschte Haltung.
    Offenbar hatte er vor, ihr mit seinem Mund Lust zu verschaffen.
    Das konnte sie nicht! Völlig unmöglich! Das war einfach zu schockierend. Und wenn sie ihn wieder so nahe an sich heran ließ, würde ihr Herz ihm ungeschützt ausgeliefert sein.
    Zieh dich zurück, warnten ihre Instinkte sie. Zieh dich tief in dein Inneres zurück und schütze dich selbst. Während sie zusah, wie sich sein Kopf der Innenseite ihrer Schenkel näherte, stockte ihr der Atem.
    Er stöhnte heiser. „Du bist so heiß, feucht und wunderbar rosig."
    „Oh, sag solche Dinge nicht", wisperte Jane. Sie konnte ihren eigenen reifen Duft wahrnehmen und schob schutzsuchend die Schultern nach vorn.
    „Aber es ist die Wahrheit. Dort bist du genauso reizend wie überall sonst."
    Seine Lippen berührten die empfindliche Haut ihres rechten Schenkels ein winziges Stück unter der feuchten, sehnsüchtigen Stelle, des Zentrums ihrer Lust. Von einer Sekunde zur anderen wurde sie starr wie das Klavier unter ihrem Körper.
    Seine Zunge glitt über ihr Fleisch. Sanft saugte er an ihr. Und dann fühlte sie sich wie eine Kerze, die man ins Feuer hielt: Sie schmolz dahin.
    Ihre Hüften zuckten, und eine weitere Dissonanz hallte durchs Zimmer.
    Seine Zunge strich durch die zarten Härchen, und sie musste die Arme ausstrecken und sich am Klavier abstützen.
    Hohe Töne perlten durch die Luft.
    Mit geöffneten Lippen hauchte er einen Kuss direkt auf ihre feuchte Pforte, und sie schlug mit der Hand auf die Tasten für die tiefen Töne. Unter ihr schien das ganze Klavier zu beben, und als seine Zunge ihre Perle berührte, ihre empfindlichste Stelle, zitterte ihr Körper ebenfalls.
    Wieder tastete sie nach Halt, und dieses Mal hallten gleichzeitig hohe und tiefe Töne durch den Raum.
    Unbarmherzig reizte er sie. Zwischendurch saugte er an ihr, und ihr zuckender Körper spielte eine wilde, fröhliche Melodie. Gleichzeitig hörte sie ihn lustvoll stöhnen, als sei sie diejenige, die ihm Vergnügen bereitete. Der Blick seiner schönen blauen Augen versank in ihrem.
    Er tat das alles, um ihr zu zeigen, was Lust war, um sie von ihren Ängsten zu befreien. Aber sie war zu benommen und zu berauscht von ihren Gefühlen, zu gierig nach Erlösung, um ihm Einhalt zu gebieten.
    Das Klavier wackelte unter ihr und rutschte über den glatten Boden.
    Sie keuchte auf und streifte mit ihrer Hand drei Tasten gleichzeitig. Die Klänge übertönten ihr Stöhnen.
    Er hielt lange genug inne, um hervorzustoßen: „Vertrau mir, Jane."
    „Das tue ich", hauchte sie. „Ich weiß ganz sicher, dass du mich nicht vom Klavier fallen lässt. Ich vertraue dir mehr, als ich jemals zuvor jemandem vertraut habe."
    Christians leises Lachen schien direkt aus seinem Herzen zu kommen.
    Er wusste nicht viel über Musik, nur, ob die Melodie sein Herz berührte oder seine Sehnsucht weckte. Aber er erkannte die Schönheit der Musik, die sie gemeinsam spielten. Die Töne erklangen in immer rascherer Folge, während er Jane mit der Zunge liebkoste und ihr Körper sich immer heftiger auf den Tasten hin und her bewegte.
    Er liebte ihren Geschmack, genoss die erdige Süße. Liebte es, wie sie stöhnte, wenn er sie mit seiner Zunge reizte.
    Zärtlich liebkoste er die äußerste Spitze ihrer Perle, aber diese Berührung war so neu für sie, dass sie aufschrie und mit ihrem ganzen Körper heftig rückwärts aufs Klavier fiel.
    Inzwischen tat es ihr sicher weh, auf den Tasten zu sitzen. Er musste sie woanders hinbringen und wollte die Hände unter ihren Körper schieben.
    „Nein", keuchte sie. „Nicht... nicht bewegen."
    Christian leckte einige Male langsam über ihre feuchte Haut, dann saugte er wieder an ihr und fand leicht zurück in den Rhythmus,

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