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Im Rausch der Dunkelheit - Guardians of Eternity 5

Im Rausch der Dunkelheit - Guardians of Eternity 5

Titel: Im Rausch der Dunkelheit - Guardians of Eternity 5 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Ivy
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glatten, elfenbeinfarbenen Haut.
    »Bist du denn total heiß?«, fragte er heiser.
    Sie hob die Arme, um sie ihm um den Hals zu legen, und ihr Atem ging unregelmäßig, als seine umherwandernden Finger über die Rundung ihrer Brust streichelten.
    »Allmählich schon.«
    Er senkte den Kopf und streifte mit den Lippen an ihrem Nasenrücken entlang. Dann liebkoste er sanft ihren Mundwinkel.
    »Regan, bist du dir sicher?«, zwang er sich zu fragen. »Sobald wir miteinander verbunden sind, werde ich nicht mehr imstande sein, dich gehen zu lassen.«
    Schmerzhafte Reue flackerte in ihren Augen auf. »Es tut mir so leid, Jagr.«
    »Es besteht kein Grund für eine Entschuldigung. Du tatest das, was du tun musstest.«
    »Nein, ich war ein großer Feigling.« Sie verzog das Gesicht. »Es ging mir nicht darum zu beweisen, dass ich es auch allein schaffe. Ich bin vor meinen Gefühlen weggerannt, weil sie mir Angst eingejagt haben.«
    Er wich stirnrunzelnd zurück. »Angst?«
    »Ich kenne mich aus mit dem Alleinsein. Darin bin ich ziemlich gut.« Ein wehmütiges Lächeln lag auf ihren Lippen, während sie ihre Hände über seinen Rücken gleiten ließ. »Ich weiß nichts darüber, wie es ist, eine Gefährtin oder eine Schwester zu sein.«
    Ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle, als er eine Reihe von
Küssen auf ihren Kiefer drückte und zuletzt sein Gesicht in ihre Halsbeuge presste.
    »Wir werden es gemeinsam herausfinden«, versprach er sanft.
    Sie rieb sich sehr bewusst an seiner heftigen Erektion. »Hmm. Der Klang dieser Worte gefällt mir.«
    Oh, ihm gefiel mehr als bloß der Klang der Worte.
    Ihm gefielen das Gefühl, der Geschmack und …
    Ein ungeheurer Hunger packte ihn. Mit zitternder Hand schob er ihr Haar beiseite und entblößte ihren Hals.
    »Ich muss dich kosten, meine Kleine«, brachte er mit rauer Stimme hervor. »Ich will dein Gefährte sein.«
    Er erwartete, dass sie zögerte oder sich ihm womöglich sogar entzog.
    Schließlich verlangte er nicht weniger als ihr Herz und ihre Seele.
    Doch sie grub ihre Finger in sein dichtes Haar und zog ihn noch näher heran.
    »Jetzt, Jagr.«
    Ihr sanftes Drängen gab ihm den Rest und ließ den letzten Rest seines gesunden Verstandes in Flammen aufgehen.
    Er hatte über tausend Jahre lang gewartet, um seine Gefährtin zu finden.
    Er würde keinen einzigen Augenblick länger warten.
    Jagr hob ihr Kinn an, fletschte die Zähne und grub sie in Regans süßes, verletzliches Fleisch. Oh … Götter. Er schloss die Augen, als das reichhaltige, mächtige Elixier auf seine Zunge traf und durch seine Kehle strömte.
    Der Geschmack von Regans Blut war ebenso erotisch, ebenso berauschend, wie er es im Gedächtnis hatte.
    Doch dieses Mal war es mehr.
    Mehr als Nahrung. Mehr als ein Mittel, um seine Wunden zu heilen. Sogar mehr als Sex.

    Es war ein überwältigender Zauber, der durch seinen Körper wirbelte und in seinem Blut prickelte. Als durchströme ihn Regans ureigenste Essenz, mische und ändere ihn, bis sie sich vereinigten und eins wurden.
    Er spürte, wie Regan unter ihm erbebte, und hörte, wie ihr Stöhnen der Lust durch den Raum hallte.
    »Jagr …« Sie grub die Fingernägel in seinen Rücken und stieß hervor: »Ich brauche dich.«
    Bereit und gewillt, ihr jeden ihrer Wünsche zu erfüllen, löste sich Jagr von ihrer Kehle und leckte sanft über die beiden kleinen Einstiche, bevor er Küsse auf ihrem Schlüsselbein und der Wölbung ihrer Brust verteilte.
    »Jeder deiner Wünsche ist mir Befehl, meine Geliebte«, versicherte er ihr und veränderte seine Position, indem er es sich zwischen ihren Beinen bequem machte. »Jetzt und für alle Zeit.«
    Ihre Hände umklammerten seine Hüften, und ihre seidenweiche Haut war vor Lust gerötet. »Das ist aber ein gefährliches Versprechen, Meister.«
    Er blickte ihr tief in die smaragdgrünen Schlafzimmeraugen und spürte den scharfen Schmerz ihres Verlangens.
    »Du flößt mir keine Furcht ein,Werwölfin.«
    »Nein? Vielleicht solltest du …«
    Sie brach mit einem leisen Stöhnen ab, als er in ihre feuchte Hitze eindrang. Reine Gefühle erschütterten ihn, sorgten dafür, dass sich seine Muskeln anspannten, und erregten ihn bis ins Mark. Einen Augenblick hielt er inne, um einfach das Gefühl zu genießen, so intim mit ihr verbunden zu sein.
    »Sollte ich das tun?«, keuchte er, während er den Kopf senkte, um ihre weichen Lippen zu plündern. »Und vielleicht auch dies?« Langsam zog er seine Hüften zurück und drang erneut tief in

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