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Im Rhythmus der Leidneschaft

Im Rhythmus der Leidneschaft

Titel: Im Rhythmus der Leidneschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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Caleb unendlich schwer, die Hände weiterhin hinter dem Kopf verschränkt zu lassen, anstatt Miranda an sich zu ziehen, ihre Brüste zu umfassen und mit der Zunge zu reizen, bis Miranda vor Lust aufstöhnte.
    Stattdessen schloss er die Augen und ließ sie gewähren. Er lag, so still er nur konnte. Von der Schulter ausgehend ließ Miranda die Zungenspitze bis zur Halsbeuge gleiten, küsste und leckte eine Spur über seine Brust hinab und dann über den Bauch nach unten.
    Völlig hemmungslos umfasste sie ihn schließlich und umschloss ihn mit dem Mund. Lustvoll streichelte und massierte sie ihn, ohne aufzuhören, ihn mit Lippen und Zunge zu liebkosen.
    Als sie ihn immer leidenschaftlicher reizte, konnte Caleb sich nur noch schwer beherrschen. Jeden Augenblick würde er kommen.
    Er wollte Miranda noch warnen, indem er sich zurückzuziehen versuchte, doch sie schüttelte nur leicht den Kopf, schob seine Hand beiseite und fuhr fort, ihn mit den Lippen zu reizen, bis er aufstöhnend kam.
    Erst als er völlig verausgabt aufs Bett sank, löste sie sich von ihm. Am liebsten wäre Caleb in diesem Moment eingeschlafen.
    Doch er hatte Miranda einen Marathon versprochen, also rollte er sie auf den Rücken, kniete sich zwischen ihre Schenkel und senkte den Kopf. „Jetzt bin ich dran“, stieß er heiser aus.

6. KAPITEL
    Mirandas innere Uhr weckte sie noch vor dem Klingeln ihres Handys.
    Ohne Caleb zu wecken, stand sie so leise wie möglich auf und reckte sich. Lächelnd erkannte sie, dass sie nach der vergangenen Nacht kaum noch aufrecht laufen konnte.
    Was mit ihrem Slip passiert war, daran konnte sie sich nicht mehr erinnern, und im Moment blieb ihr keine Zeit, lange danach zu suchen. Lautlos holte sie ihre Sporttasche aus dem Wandschrank und zog neue Unterwäsche daraus hervor.
    Im Nachhinein war sie froh, dass sie als Miranda mit ihm zusammen gewesen war. Gerade wollte sie sich ihren Pullover und die warme Hose anziehen, als die Nachttischlampe angeschaltet wurde. Verschlafen sah Caleb suchend um sich, um herauszufinden, was ihn geweckt hatte.
    „Tut mir leid“, flüsterte sie, „ich habe versucht, leise zu sein.“
    „Das warst du auch.“ Er richtete sich auf und rieb sich das Gesicht. Die Bettdecke glitt ihm bis zur Hüfte hinab. Miranda konnte seine nackte Brust sehen. „Mir war kalt. Wo willst du hin?“
    „Nach Hause.“ Er sah so umwerfend aus mit dem vom Schlaf zerzausten Haar. An ihn gekuschelt wäre ihr sofort wieder warm. Miranda wollte nicht fort. „Ich muss zur Arbeit.“
    Entschlossen schob er die Decke beiseite und kam nackt auf Miranda zu. Ohne ein Wort drängte er sie rückwärts an die Wand und küsste sie innig.
    Wie unfair! Er wusste doch, dass sie dann alles andere vergaß und nur noch den Zauber wahrnahm, den er in ihr auslöste. Schon viel zu lange hatte sie auf all das verzichtet. Bei Caleb vergaß sie alle Männer, die es in ihrem Leben gegeben hatte.
    Er strich ihr über die Schultern, zog eine Spur von Küssen von ihrem Ohr bis zur Halsbeuge und schob ihr dann mit einem tiefen Laut den Pullover über die Brüste nach oben. Durch den BH hindurch saugte er an ihrer Brustwarze.
    Lächelnd strich sie ihm durchs Haar. „Ich muss gehen.“
    „Und ich muss kommen.“
    Miranda lachte. „Schon wieder? Ich kann gar nicht glauben, dass du nach dieser Nacht noch in der Lage bist, aufrecht zu stehen.“
    „Ich bin eine Maschine, Baby“, antwortete er mit übertrieben tiefer Stimme. „Eine nimmermüde Maschine. Warum kommst du nicht wieder zu mir ins Bett? Und ich begleite dich später nach Hause.“
    Genüsslich seufzte sie, während Caleb lustvoll ihren Hals küsste. Zum Glück besaß sie auch Rollkragenpullover. Bestimmt bekam sie gerade lauter Blutergüsse.
    Dann fiel ihr ein, dass heute Donnerstag war, ihr freier Abend. Das bedeutete, dass sie ihn heute Abend nicht sehen würde, jedenfalls nicht im Club. „Was hältst du davon, wenn ich jetzt nach Hause fahre, und du kommst heute Abend zum Dinner zu mir?“
    Mitten in der Bewegung hielt er inne und sah ihr ins Gesicht. „Du lädst mich zu dir nach Hause ein? Zu Miranda, nicht zu Candy?“
    Lächelnd neigte sie den Kopf zur Seite. „Candys Zuhause ist die Garderobe.“
    „Ich dachte, ich soll nicht wissen, wer du wirklich bist.“
    „Nicht alles. Noch nicht.“ Es gab schließlich auch so vieles, was sie nicht über ihn wusste. „Du machst mir Angst.“
    „Wirklich? Ich wusste gar nicht, dass ich so kräftig gebaut bin.“
    Mühsam blieb

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