Im Zauber der Gefuehle
schien ihre Erregung noch zu verstärken, und heißes Verlangen pulsierte wie ein reißender Strom durch ihre Adern.
Sein Mund war an ihrem Bauch, und der warme Atem schien ihre Haut durch den Baumwollstoff hindurch zu versengen. Er knabberte genüsslich an ihr und liebkoste sie träge, während das scharfe Tempo seines Atems seine eigene Erregung verriet. Er spreizte ihr die Schenkel mit den Händen, und sein Mund wanderte weiter bis zwischen ihre Beine, immer über dem Stoff des Nachthemds. Lottie bog sich ihm entgegen, ihre Finger öffneten und schlossen sich machtlos, während sie die Fersen fest in die Matratze grub. Er spielte gemächlich mit ihr, um sich dann wieder nach oben zu wenden und abermals ihre Brüste zu finden, die er durch das Nachthemd, das mittlerweile an ihrem Körper klebte, küsste und streichelte, bis sie glaubte, sie würde den Verstand verlieren, sollte er es ihr nicht bald ausziehen. Jeder Zentimeter ihrer Haut glühte und war unerträglich empfindlich, sodass das dünne Gewebe sie aufzuscheuern schien.
»Nick«, sagte sie außer sich, »mein Nachthemd, zieh es mir aus, bitte, zieh es ...«
Er bedeutete ihr, leise zu sein, indem er ihr zwei Finger auf die Lippen legte. Als sie verstummte, strich sein Daumen überaus zärtlich ihre Wange entlang, bevor er nach dem Hemdsaum griff und ihn nach oben schob. Sie stieß ein dankbares Schluchzen aus, während ihre Beine zuckten, sobald sie der kühlen Nachtluft ausgesetzt waren. Ihre Handgelenke zogen an den seidenen Fesseln, als sie sich wand, um ihm zu helfen. Die Baumwolle wurde ihr über die Brust geschoben und verfing sich leicht an den steifen Spitzen.
Nick ließ behutsam die Hand über ihren Bauch gleiten und weiter hinunter bis hin zur Innenseite ihrer Schenkel. Eine Fingerspitze strich durch das Löckchengewirr und fand den feuchten Hügel, wo er das heiße, zarte Fleisch sanft streichelte. Sie spreizte die Beine weit und spürte die wohlige Erwartung, die von ihrem Körper Besitz ergriffen hatte. Als seine Hand von ihr ließ, stieß Lottie ein flehendes Schluchzen aus. Mit der Spitze seines Mittelfingers fuhr er die zarten Konturen ihrer Oberlippe nach. Sein Finger war feucht von dem salzigen Zaubertrank ihres eigenen Körpers und hinterließ den Geruch ihrer Weiblichkeit, wo immer er sie berührte. Auf einmal waren ihre Nüstern voll von dem Duft ihrer eigenen Erregung, und ihre Lungenflügel füllten sich bei jedem Atemzug damit.
Langsam drehte Nick sie zur Seite, und seine Hand glitt über ihre Arme, als wolle er die Spannung ihrer Muskeln überprüfen. Lottie drückte sich nach hinten, sodass sich ihr Gesäß an seinen prallen Schaft schmiegte. Sie wollte ihn berühren, sich umdrehen und sein raues, dichtes Brusthaar streicheln, um dann nach seinem harten, schweren Geschlecht zu greifen und das seidige Ende durch ihre Finger gleiten zu lassen. Doch ihre Lage machte jede Bewegung unmöglich, und ihr blieb nichts übrig, als hilflos dessen zu harren, was er mit ihr vorhatte.
Er legte ihr den Arm um das obere Bein, und sie spürte, wie er es anhob und die geschwollene Spitze seines Schaftes von hinten in sie schob. Allerdings hörte er schon nach wenigen Zentimetern auf und versagte ihr spielerisch den vollen Besitz seiner Männlichkeit, nach dem es sie so innig verlangte. Lottie zitterte heftig und flehte mit wortlosem Keuchen, während er ihr heiße Küsse in den Nacken hauchte. Der Kopf seines Schaftes verharrte weiterhin an ihrem Eingang, doch Nick ließ seine Hand über ihren Körper wandern ... zog lüstern an ihren Brustspitzen und umkreiste ihren Nabel. Allmählich wurden seine Streicheleien zielgerichteter, und seine zärtlichen, geschickten Finger glitten in das Dickicht ihrer Löckchen.
Schweißgebadet und laut stöhnend schmiegte sich Lottie an seine sie aut so süße Weise erregenden Fingerspitzen. Da spürte sie, wie sein Schaft vollends in sie eindrang, sie ganz füllte, und sie stieß einen spitzen Schrei aus, während sie überall am Körper lustvoll erschauerte.
Nick wartete, bis sie sich beruhigt hatte, dann begann er sich mit regelmäßigen, kontrollierten Bewegungen in ihr zu regen, in sie zu stoßen und überflutete sie mit einem Gefühl seliger Wonne. Sie atmete schwer, stieß eine Reihe kleiner Seufzer aus und ihre Handgelenke rissen fieberhaft an den Seidenfesseln, als sie mit einem langen, bebenden Stöhnen erneut die Erfüllung fand. Da stieß er immer fester in sie, und seine Lenden trafen herrlich
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