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Immer wieder Samstag Reloaded

Immer wieder Samstag Reloaded

Titel: Immer wieder Samstag Reloaded Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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Finger sich in ihren delikaten Arsch bohrten. Ich hob sie hoch – ihre Beine um meine Hüften gelegt –, und sie küsste mich mit allem, was sie zu bieten hatte, kratzte mir mit ihren Nägeln über die Kopfhaut, zog an meinen Haaren. Wir lächelten in unseren Kuss hinein.
    Um uns herum war es mucksmäuschenstill. Und hätte Mia mir nicht gerade den verdammten Verstand aus dem Schädel geküsst, dann hätte ich den Arschlöchern zugerufen, dass sie nicht so dämlich aus der Wäsche glotzen sollten. Schließlich sagte der verschissene Artikel doch alles.
    Aber ich war damit beschäftigt, mit der Zunge meines Mädchens zu kämpfen und gleichzeitig so viel wie möglich von ihrem fruchtigen Geschmack zu kosten. Es tat mir für sie etwas leid, dass ich gerade geraucht hatte, aber in der Regel machte es ihr nichts aus. Dem leisen Stöhnen nach zu urteilen, das direkt in meinen hungrigen Mund schlüpfte, war es ihr auch im Moment mehr als egal.
    »Ich werde dich hier und jetzt ficken, wenn du nicht aufhörst«, murmelte ich atemlos. Sie lachte und verteilte lauter kleine Küsse. »Hör du zuerst auf!«
    Ich verneinte stumm und knabberte an ihre Unterlippe.
    »Sie sehen uns alle, Tristan«, flüsterte sie und löste sich leicht von mir.
    »Hey!«, beschwerte ich mich. Beschämt linste sie zu den anderen, aber ich hielt sie mit einer Hand fest, um mit der anderen ihr nun errötendes Gesicht zu mir drehen. »Scheiß auf die Saftsäcke!«, sagte ich laut und deutlich, sodass es der ganze Pausenhof hören konnte. »Scheiß auf alle anderen! Denn du hast etwas, was sie nie haben werden!«, wiederholte ich die letzten Worte aus meinem Artikel. Sie lächelte mich verträumt und absolut hin und weg an.
    »Wie ich dich liebe, Tristan Wrangler«, wisperte sie verlegen, während ich mit ihr auf den Hüften die Treppen hinabstieg, dabei die ganze Schülerschaft mehr oder minder ignorierte, die uns nach wie vor anstarrten, als wären wir zwei Aliens beim Geschlechtsverkehr, und auf die Parkplätze zuschritt.
    »Das sagst du nur, weil du keine Ahnung hast, Mia-Baby. Ich liebe dich mehr!« Empörtes Raunen verbreitete sich wie ein Lauffeuer, sodass an jeden, der nicht in unmittelbarer Umgebung zu uns stand, meine Worte weitergeleitet wurden, aber es war mir scheißegal! Alles, was zählte, war die Frau, die ihre Beine eng um mich geschlungen hatte und sich an mir festklammerte.
    Hmmm …
    Ich brauchte diese Pussy sehr bald, doch noch war es nicht so weit. Die Games mit Mia hatten erst angefangen und ich die kleine, aber feine Vorahnung, dass dieser Nachmittag einer der besten meines Lebens werden würde.
    Yeah ... Mögen die Spiele beginnen.
    Ich setzte mein Mädchen auf meiner Motorhaube ab, weil ich mich nicht von ihr lösen wollte. Erst musste ich sie keuchend und stöhnend halb besinnungslos küssen, worauf ich ein paar neidische Seufzer erntete, ehe ich sie im Auto verstaute und mit ihr in den verdammten Sonnenschein fuhr.
    ***
    Mein Boxtraining hatte ich abgesagt. Und nun waren wir geduscht, wobei ich immer noch lachen musste, wenn ich daran dachte, wie Mia sich aufgeregt hatte, als ich es wagte, ohne sie zu gehen. Doch ich vertröstete sie mit dem Versprechen, dass sie heute schon noch feucht genug werden würde. Dabei wurde sie niedlich rot und ihre Augen leuchteten voller Vorfreude.
    Als ich startklar war, schnappte ich mir Stanley und fühlte mich wie Paris Hilton, als ich ihn die Stufen hinabtrug, im Wohnzimmer bei meinem Vater ablieferte, mit dem Befehl, auf den kleinen Scheißer aufzupassen. Mia schlüpfte derweil in ihr weißes Sommerkleid, welches ich ihr vorgeschlagen hatte. Somit hatte ich genug Zeit, den vorbereiteten Korb zu holen. Yeah ... Er stammte eigentlich von meinem Vater und ich wusste nicht einmal, dass er so ein schwules Teil besaß und erst recht nicht oder wozu er es brauchte. Aber für heute war er auf jeden Fall praktisch.
    Ich überprüfte noch mal, ob alles darin war, und verstaute ihn dann im Kofferraum, in welchem noch vor drei Stunden dieses widerliche Polizistenschwein gelegen hatte. Bei dem Gedanken daran musste ich wieder mal schmunzeln. Ich war einfach unverbesserlich, aber ich fühlte mich viel befreiter, nachdem meine Fäuste aus seinem Gesicht Matsch gemacht hatten. Wirklich! Ich wünschte, mein Baby würde auch mal ihre Aggressionen rauslassen. Es konnte nicht gut sein so etwas ständig zu unterdrücken, so wie sie es schon jahrelang tat.
    Aber vielleicht würde ich sie ja heute mit meiner

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