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Immer wieder Samstag Reloaded

Immer wieder Samstag Reloaded

Titel: Immer wieder Samstag Reloaded Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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Rolle als Tristan-Arschloch aus der Reserve locken, denn so sicher, wie Scheiße stinkt, war sie es nicht mehr gewöhnt, dass ich mich ihr gegenüber nicht korrekt verhielt. Doch sie wollte es so. Wobei ich nicht leugnen konnte, dass ich bei der Idee, sie zu dominieren, dermaßen scharf wurde, dass es in meiner Hose wieder mal schmerzhaft hoch herging. Ich liebte es einfach, Kontrolle auszuüben ...
    All die Möglichkeiten ...
    Mias Hände auf ihrem Rücken gefesselt. Auf den Knien mit meinem Ficker im Mund. Ich stöhnte leise. Mias Arsch, der sich mir entgegenstreckt. Mein Handabdruck auf ihm …
    »Boah!« Mein Herz stockte vor Schreck, als ich von Mia aus meinen Träumereien gerissen wurde, weil sie mir um den Hals fiel. Mit meinen Armen um ihre Taille zog ich sie an mich und betrachtete ausgiebig ihr hübsches Gesicht. Die wallenden Haare, die cremige Haut ihrer Schultern und ihres Dekolletés, das sich vorteilhaft und ziemlich anregend aus dem weißen Kleid quetschte. Ihre fließende Figur, ihre weichen Konturen. Mein Mädchen funkelte mich an und ging auf die Zehenspitzen, um mit ihren vollen roten Lippen über meine zu streichen.
    »An was hast du gerade gedacht? Du hast ziemlich gequält ausgesehen«, säuselte sie und küsste mich kurz.
    Ich umschlang sie fester und beugte mich hinab, damit sie sich nicht so strecken musste. »An dich natürlich. Ich denke an nichts anderes mehr als an dich und an das, was ich bald mit dir tun werde ... Aber gequält war ich sicher nicht«, verkündete ich charmant und küsste sie als kleinen Vorgeschmack so was von wild, dass sie allein davon fast kam.
    ***
    Selbst im Auto war mein Schwanz noch so hart von den Fantasien, dass es beinahe schmerzte, weil er stetig probierte, meine Hose zu sprengen. Viel fehlte nicht mehr. Mia merkte von alledem nichts. Sie machte es sich auf ihrem Platz bequem, suchte die Musik aus und setzte sich meine Sonnenbrille auf, während ich beide Fensterscheiben runterließ. Unauffällig schielte ich zu ihr herüber. Der Fahrtwind spielte mit ihren Locken und die Wärme liebkoste ihre weiche Haut. Die Hände lagen locker in ihrem Schoß, die Beine leicht gespreizt.
    Bei allem, was mir heilig war – bekanntermaßen nicht sehr viel –, hoffte ich, dass sie nicht mehr wund war. Noch heute Morgen hatte ich mit meiner Arschcreme ihre Pussy versorgt, und die half normalerweise phänomenal.
    »Und? Wie läuft es sich so?«, fragte ich in die entspannte Stille. Mit einem Ruck wandte sie sich mir zu und ihr voller Mund formte dieses leichte O, das ich so süß fand.
    Sie rutschte etwas auf dem Leder herum, um es zu testen. »Gut ...«, antwortete sie schüchtern und ihre Wangen verfärbten sich rötlich. Grinsend strich ich ihr ein paar Strähnen hinter das Ohr. »Also Klartext, Baby: Du willst wirklich, dass ich mich dir gegenüber so verhalte wie früher?«
    Sie wurde noch eine gute Nuance dunkler, begann, förmlich zu strahlen und wand sich etwas mehr auf ihrem Platz. Diese Rumwinderei war eine klare Einladung an meinen Ficker, der jetzt endgültig die Schnauze voll hatte und sofort seinen Protest erhöhte. Ich war kurz davor, ihm seinen Willen zu lassen, rechts ranzufahren und von hinten in sie zu stoßen. Genau das machte ich Mia auch deutlich. »Hör sofort mit dieser elendigen Wackelei auf. Sonst fahre ich an die Seite und geb dir einen Grund dazu!« Streng funkelte ich sie an, doch sie überraschte mich mal wieder ...
    Erst hoben sich ihre Brauen, dann die Mundwinkel zu einem schiefen Grinsen, bis sie schließlich in aller Ruhe ihre Hüften kreisen ließ, genau so, als würde sie mich reiten.
    »Boah, Mia!« Ich musste mich enorm anstrengen, nicht auf die Bremse zu treten, weil meine Eier vermutlich schon so blau waren, dass sie gleich abfielen. Aber mir kam da ein Gedanke – erstaunlich, wo doch der Großteil meines Blutes in die südlichen Regionen abgewandert war –, bei dem sich meine Lippen zu einem hinterhältigen Lächeln verzogen. Sie wollte das Arschloch? Das konnte sie haben!
    »Gib das her!«, forderte ich kühl. Erschrocken keuchte sie auf, als ich rasch nach der Brille griff und sie mir aufsetzte. Ich wollte ihr komplettes Gesicht sehen, bei dem, was ich ihr gleich befehlen würde. Kurz schaute ich nach vorn auf die Straße. Zu beiden Seiten befanden sich nur tiefe Wälder unterbrochen von Weideflächen. Es gab keinerlei Gegenverkehr und es erforderte demnach kaum Konzentration, auf der richtigen Spur zu bleiben. Zufrieden richtete

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