Immer wieder Samstag Reloaded
ich meine Aufmerksamkeit wieder auf sie, wobei ich böse grinste.
»Ich hoffe, du hast einen Haargummi dabei«, meinte ich leise.
Verständnislos starrte sie mich an und parierte nicht. »Bind deine Haare zusammen!«, äußerte ich nun deutlich mit einem scharfen Unterton, als würde ich mit einer geistig Zurückgebliebenen sprechen. Meine Stimmung entging ihr scheinbar nicht, denn diesmal kam sie dem nach. Mit dem Gummi, der immer um ihr Handgelenk geschlungen war, steckte sie ihre langen Locken zu einem Pferdeschwanz hoch. »Mach meine Hose auf!« Ich lehnte mich etwas in meinem Sitz zurück, damit sie besseren Zugang zu meinem vor Vorfreude zuckenden Ficker hatte. Ihre Augen wurden ein Stück größer, so wie ich erwartet hatte. Mit aller Kraft verkniff ich mir das Lachen, als ich sah, wie die Erkenntnis in ihr Bewusstsein sickerte. Als sie erkannte, was ich von ihr wollte. Ihre Wangen strahlten plötzlich, der Atem beschleunigte sich hörbar, während sie sich abschnallte und zwischen meine Beine langte, um sofort meinen Ficker zu massieren. Ich feuerte einen warnenden Blick auf sie ab und packte grob ihre Hand.
»Bist du irgendwie schwer von Begriff?«, hätte wohl der alte Tristan von sich gegeben. »Ich habe nicht gesagt, dass du da rumreiben sollst, wie eine Blöde! Ich sprach davon, dass du die Hose öffnen sollst, verdammte Scheiße!«
Die Luft verließ ihre Lungen in heftigen Schüben, während ich sie wieder losließ und sie sich zittrig daran machte, mit meinem Knopf zu kämpfen und den Reißverschluss herunterzuziehen. Als meine Hose offen war, tat sie gut daran mich ohne Aufforderung nicht weiter zu reizen und starrte schwer atmend auf meinen Schritt.
Sie war göttlich!
»Hol ihn raus«, herrschte ich sie an und zeigte dabei nichts von der tiefen Verehrung, die ich für sie empfand. Mein Grinsen bemerkte sie dem Scheißer da oben sei Dank nicht, als sie aufgeregt in meine Hose griff. Es schien, als konnte sie sich gerade so ein Jauchzen verkneifen, während sie ihn befreite. Jetzt würde ich sie richtig schocken. Wenn sie nämlich glaubte, sie solle mir einen runterholen, war sie schief gewickelt. Mit gespreizten Fingern umfasste ich ihren Hinterkopf. »Und jetzt zeig mir, dass du wenigstens irgendwas kannst, und blas mir einen ...« Dabei drückte ich sie ziemlich grob nach unten, was sie zum Keuchen brachte. »Truthahn …«, gab ich noch kleinlaut genau in dem Moment dazu, als sich ihre Lippen um meinen Schwanz schlossen.
Mühsam hielt ich mich davon ab, die Lider zuzukneifen, als explosive Gefühle mich durchströmten.
Sie war so warm und so feucht und so verdammt talentiert. Egal! Ich war nicht nett.
»Saugen, Miss Angel«, befahl ich, packte ihren Pferdeschwanz und erhöhte den Druck, sodass meine Eichel ihre Kehle erreichte. Sie würgte, saugte aber brav, worauf ich kehlig stöhnte – hatte sie vollkommen in meiner Gewalt. Dennoch achtete ich darauf, sofort aufzuhören, wenn ich jeglichen Widerstand von ihr spürte. Natürlich gab es keinen, denn schließlich ging es hier um Mia-Baby!
Zusätzlich begann ich, meine Hüften nach oben zu stoßen, was sie regelmäßig würgen ließ. Vermutlich war ihre verkrampfte Position daran schuld, dass sie ihre Kehle nicht entspannen konnte, womöglich aber auch die Tatsache, dass ich meinen Schwanz noch nie so erbarmungslos in ihren Mund gerammt hatte und ausnahmsweise keine Rücksicht nahm.
Ich muss zugeben, das Gewürge machte mich an ... Die warme feuchte Tiefe, in der ich meinen Ficker versinken ließ, ebenso. Ihre kleinen verzweifelten Geräusche und ihr schnaufender angestrengter Atem auch. Ja, ich würde sehr bald kommen. Aber es war noch nicht genug.
»Saug fester ... und … Hör. Auf. Zu. Würgen!«, ärgerte ich sie noch ein bisschen, denn ich wusste genau, dass sie es nicht verhindern konnte. Verzweifelt wimmerte sie auf, während sie versuchte, meiner (freundlichen) Bitte nachzukommen.
Fuck! Sie legte sich noch mehr ins Zeug und ich verlor kurzzeitig die Kontrolle über den Audi, weil ich stöhnend die Augen schloss. Zum Glück krochen wir schneckenmäßig mit 40 km/h über die einsame Landstraße. Dennoch konzentrierte ich mich wieder darauf, mein Baby Nummer zwei nicht spontan gegen einen Baum zu lenken, während mir mein Baby Nummer eins den besten Blowjob meines Lebens verpasste.
Ich war wirklich ein glücklicher Scheißer!
Natürlich hörte sie nicht auf zu würgen, weil ich Penner sie noch ein bisschen weiter nach unten
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