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Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Titel: Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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zwischen meine Beine und lehnte seinen Oberkörper über meinen Rücken, strich dabei langsam mit seiner glatten Brust und seinen aufgestellten Brustwarzen an meiner Rückseite entlang. Oh Gott!
    »Das wäre fatal, wir brauchen deinen Arsch und deine Hüften so beweglich, wie sie sind«, flüsterte er in mein Ohr, strich ungewohnt sanft meine Haare zur Seite und begann, meinen Nacken mit genauso ungewohnt zärtlichen und absolut verzehrenden Küssen zu bedecken.
    Woah! Überfall der erotischen Art!
    Ich seufzte wohlig, als bekannte ekstatische Gefühle mich durchströmten, die mein Denken ausschalteten, und räkelte mich träge unter ihm. Dabei presste ich meinen Hintern gegen seinen harten Schritt. Es spielte keine Rolle mehr, dass ich hier nackt unter ihm lag, obwohl ich so fett war.
    Bei ihm fühlte ich mich leicht und unbeschwert.
    Er war groß, männlich und stark, aber doch so geschmeidig und agil, und konnte es locker mit meinen Kilos aufnehmen.
    Tristan genoss es hörbar, seinen Mund langsam leckend und saugend, absolut sinnlich über meine Wirbelsäule hinabgleiten zu lassen. »Du hast so weiche Haut«, hauchte er an meiner übersensiblen Taille. Eine Hand streichelte dabei meine Seite und kitzelte sie leicht. Ich wand mich noch mehr und kicherte leise. »Und so ein schönes Lachen«, fuhr er fort, und ich erschauerte. Die Wärme in seinen Worten rührte mich zutiefst, und ich wurde knallrot. Immer wieder biss ich auf meiner Unterlippe herum, um mich davon abzuhalten, ihn zu fragen, was in ihn gefahren war. Jeden Moment drohte ich zu zerfließen, wenn er nicht aufhörte, so ungewohnt süß zu sein. Das hier war die Erfüllung meiner Träume, aber gleichzeitig ziemlich irritierend.
    Sein rauer Atem kitzelte mich immer noch, als er mein Steißbein erreichte.
    »Und du hast den schönsten Arsch, den ich je küssen durfte«, was er dann auch sofort tat. Ganz gemächlich platzierte er kleine Küsse auf jede Backe.
    »Und lecken.« Oben an meiner Pofalte setzte er an, schob meine Beine auseinander und leckte viel zu langsam nach unten, um schließlich an meinem Lustpunkt zu verweilen. Mit einer abrupten Bewegung, die mich leise aufkreischen ließ, drehte er mich herum und starrte meine Schnecke an.
    »Verfickt nochmal, jetzt fällt mir wieder auf, dass du rasiert bist!«, unterbrach er seine Zärtlichkeiten. »Woher wusstest du, wie deine Pussy in meinen dreckigen Phantasien aussieht?«, knurrte er sich wieder vorbeugend.
    Als Antwort stöhnte ich ungehemmt auf und zuckte am ganzen Körper zusammen, weil seine Zunge schon wieder über meine Klitoris strich.
    Es schien so, als wolle er sich auf seine eigene Tristan-Weise dafür entschuldigen, wie er mich entjungfert hatte.
    Er hielt meine Hüften, während er meinen kleinen nach ihm schreienden Punkt mit seiner Zunge massierte. »Und du schmeckst so fucking gut … Ich will dich auffressen«, summte er direkt an meiner feuchten Schnecke. Dann ließ er zwei Finger in mich gleiten, und mein Becken folgte diesen Bewegungen automatisch im Takt mit seiner Zunge. Mein Kopf fiel zur Seite. Meine Hände krallten sich in die Decken.
    »Es gibt so viele Arten, wie ich dich noch ficken werde!« Seine Worte jagten mir einen Gänsehautschauer über den Rücken. Dabei heizte sein schneller werdender Atem und seine hörbar erregte Stimme mich noch mehr an. Er war der pure Wahnsinn!
    »Du gehörst mir, Mia Engel.« Seine langen, geschmeidigen Finger krümmten sich und fanden eine Stelle in meinem Inneren, drückten dagegen, sodass ich aufschrie.
    »Sag es«, murmelte er und verwöhnte mit seiner Zunge wieder meine angeschwollene Knospe. »Oder ich lasse dich nicht kommen«, drohte er und reizte erneut meine nicht mehr nachgebende, pulsierende Klitoris. Ich krallte mich mit den Händen fester in die Bettdecke.
    »Ich … ich …«, stammelte ich und bekam keinen klaren Gedanken zusammen, bis er innehielt, was mich frustriert wimmern ließ.
    »Sag, dass du mir gehörst, verdammt!«, forderte er erneut hart.
    »Ich gehöre dir!«, keuchte ich atemlos. Oh Gott, wann war das passiert?
    Er grinste »Braves Mädchen.« Dann drückte er mit seiner Zunge zu und versenkte die Finger tiefer in mir.
    Ich schrie »Tristan!« in die Kissen, während ich mich um ihn herum zusammenzog, mein Körper erzitterte, ich über seine langen, geschickten Finger auslief und heftig kam.
    Mit einem Stoß hatte er meine pochende Mitte ausgefüllt, doch er zog sich umgehend wieder aus mir zurück und ergoss

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