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Immortal 3 - Schwarze Glut

Immortal 3 - Schwarze Glut

Titel: Immortal 3 - Schwarze Glut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joy Nash
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sie vollständig. So erregt war sie in ihrem Leben noch nicht gewesen – nicht einmal gestern Abend in Kalens Bett. Da hatte er ihr gar keine Zeit gelassen, ein solch schmerzliches Begehren kennenzulernen. Heute Abend jedoch … heute Abend brachte er sie zum Brennen.
    »Bitte …«
    »Bitte was, Christine?«
    »Bitte«, fl üsterte sie, »liebe mich!«
    Befriedigung, Hoffnung, Freude, das waren die drei Gefühle, die sie in seinen Augen auffl ackern sah. Und noch etwas Dunkleres erkannte sie – Scham vielleicht oder Reue. Sie hatte keine Gelegenheit, darüber nachzudenken, denn seine Hände waren auf ihr. Im nächsten Moment hörte sie Stoff zerreißen, und ihr Kleid fi el an den Seiten hinunter. Danach folgte ihr Korsett, bei dem er die Finger hinten unter die Bänder hakte und sie mit einem Ruck aufriss. Christine holte tief Luft, als ihr Brustkorb endlich nicht mehr eingeschnürt war, und ihr wurde fast schwindlig.
    Er hob sie in seine Arme und wischte die Kleiderreste unter ihr vom Tisch, bevor er ihr das Hemd abstreifte. Als er sie wieder auf das Tischtuch zurücklegte, trug sie nichts außer ihren Strümpfen und Schuhen, während er noch vollständig bekleidet war. Die Hilfl osigkeit ihrer Position erwies sich als echte Lustdroge. Wie von fern hörte sie, dass sie ihn anfl ehte, er möge sich beeilen.
    Er schüttelte kaum merklich den Kopf und ließ sie kurz 229
    allein, um zum anderen Tischende zu gehen, wo die Reste ihres Abendessens standen. Als er wiederkam, hatte er die Weinfl asche in der Hand, die er ein wenig neigte, so dass ein dünner roter Strahl auf ihren Busen traf.
    Die kalte Flüssigkeit auf ihrer erhitzten Haut entlockte ihr einen stummen Schrei. Die Tropfen fi elen auf ihre Brustspitze und rannen von dort zwischen ihre Brüste. Kalen machte eine Handbewegung, mit der er noch mehr Wein über sie goss, der über ihren Bauch fl oss und sich in ihrem Nabel sammelte. Die Wassermagie des Weines erfüllte sie mit purer sinnlicher Wonne.
    »Göttin!«, hauchte sie.
    »Keine Göttin könnte so wunderschön sein wie du.« Er tauchte mit der Zunge in ihren Nabel. »Slainte«, murmelte er und leckte den Wein auf.
    Ihr Bauch zuckte, und sie krallte die Hände ins Tischtuch, während sie atemlos aufl achte. »Das kitzelt!«
    »Aha. Und was ist hiermit?« Sein Zunge glitt tiefer. Er schmiegte Mund und Nase in ihre Locken, bevor er ihre Schamlippen mit den Fingern öffnete, bis sie seinen Atem auf ihrer Klitoris spürte. Sie rang nach Luft, als sie seine Zunge dort fühlte.
    »Und das?« Er hob ihre Beine auf seine Schultern und griff abermals nach der Weinfl asche. Christines Hüften zuckten, als der kühle Wein über ihre intimsten Stellen fl oss. »Kitzelt das auch?«
    Nun beugte er sich vor und leckte den Wein auf, den er eben verschüttet hatte. Sie schrie auf, als er an ihr sog, und ihre Beine zitterten heftig. Sie fühlte ihn so intensiv, dass sie glaubte, davon verrückt zu werden. Ein Stöhnen entwand sich ihrer Kehle, und stumm fl ehend räkelte sie sich ihm entgegen. 230
    Seine Hände wanderten unter ihren Po und zogen sie ganz nach vorn an die Tischkante. Erschrocken packte sie seine Schultern.
    »Ich falle gleich runter!«
    »Ich würde dich nie fallen lassen. Vertrau mir, Christine!«
    Ihm vertrauen? Wagte sie das? Und dennoch … Es fühlte sich an, als wäre ihr die Entscheidung längst abgenommen worden. Ja, sie vertraute ihm. Es war ihre Magie, die sie dorthin führte, wo ihr Verstand niemals allein hinginge. Ihre Magie verband sich mit Kalens Unsterblichenseele.
    Ihre Beine auf seinen Schultern entspannten sich. Er legte beide Hände auf ihre Brüste und spielte mit den festen Knospen. Es fühlte sich wie süßes Feuer an, das sie bis ins Innerste entfl ammte. Er beugte sich vor, und wieder waren seine Lippen und seine Zunge auf ihrer feuchten, heißen Scham. Als er mit der Zungenspitze in sie eindrang, spannten sich sogleich die Muskeln in ihrem Schoß, die nach mehr verlangten. Er glitt erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie hinein. Stöhnend warf sie den Kopf hin und her. Ihre Hände wurden unruhig und wanderten erst zu Kalens Nacken, bevor sie sich in seinem Haar vergruben. Sie wollte ihn zu sich nach oben ziehen, damit er auf ihr lag – und in sie eindrang. Schließlich gab er nach, und fast hätte sie vor Erleichterung geschluchzt, als er sich aufrichtete und seine Kniebundhose aufknöpfte. Seine wunderschöne riesige Erektion sprang sogleich hervor. Dann stellte er sich ganz

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