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Immortal Guardians: Dunkler Zorn (German Edition)

Immortal Guardians: Dunkler Zorn (German Edition)

Titel: Immortal Guardians: Dunkler Zorn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dianne Duvall
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nächsten Mal –«
    Aber sie war bereits dabei, sich vor ihn zu knien und sein Glied in die Hände zu nehmen. Mit der Zunge liebkoste sie hingebungsvoll seinen Schaft.
    Marcus stöhnte. Okay, vielleicht konnte er doch warten.
    Seine Muskeln spannten sich vor Erregung, als sich ihre Lippen um seine Eichel schlossen, um ihn noch tiefer in ihren warmen, feuchten Mund aufzunehmen, wobei sie ihn mit der Zunge stimulierte, sodass er sich vor Genuss wand.
    »Ami.« Er stützte sich mit einer Hand ab und strich mit der anderen über ihr zerzaustes Haar, während sie ihn weiter verwöhnte und mit jeder genussvollen Liebkosung näher an den Abgrund trieb.
    »Stopp«, sagte er flehend.
    Sie richtete sich auf und musterte ihn mit vor Begierde glasigen Augen und geröteten Wangen. »Habe ich es richtig gemacht?«
    »Verdammt, ja. Aber ich möchte nicht kommen, bevor ich in dir bin.«
    Ami stockte der Atem. Allein seine Worte brachten sie vor Verlangen fast um den Verstand.
    Mit einer schnellen Bewegung packte er sie und drückte sie nach hinten, sodass sie in der Mitte des Betts vor ihm lag. Seine Augen leuchteten jetzt in einem hellen Bernsteinton, in seinem Blick lag pure Lust. Einen Augenblick stand er reglos da und genoss ihren Anblick.
    Wenn man die Verbote bedachte, mit denen sie aufgewachsen war, dann hätte sie eigentlich verlegen sein müssen – aber sie war es nicht, da sie sah, wie viel Vergnügen ihr Anblick ihm bereitete. Ami verschlang ihn ebenfalls mit Blicken. Seine durchtrainierte Brust hob und senkte sich ebenso schnell wie ihre eigene. Seine Bauchmuskeln traten hervor und ließen ihren Blick weiter nach unten zu seiner hochaufgerichteten Erektion wandern.
    Er nannte ihn seinen Penis. Sie sprach das Wort ein paar Mal lautlos vor sich hin. Sie mochte den Ausdruck und wünschte sich, dass sie nicht zu schüchtern wäre, ihm zu sagen, dass er mit seinem Penis in sie eindringen sollte. Jetzt.
    Marcus griff mit zitternden Händen nach ihren Knöcheln und spreizte ihr die Beine.
    Amis Herz, das ohnehin schon schnell schlug, klopfte noch heftiger.
    Mit aufreizend langsamen Bewegungen schob er ihre Füße so weit nach hinten, dass sie fast auf einer Höhe mit ihrem Po waren. Wie eine geöffnete Blüte lag sie vor ihm.
    »Marcus«, flüsterte sie mit rasendem Puls.
    Er grinste schelmisch. »Wie du mir, so ich dir.« Mit diesen Worten beugte er sich vor und stimulierte genießerisch mit der Zunge ihren Kitzler.
    Laut aufstöhnend warf Ami den Kopf in den Nacken und umklammerte die Bettdecke, während er sie mit dem Mund verwöhnte, saugte und knabberte, bis sie laut aufschrie, während sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen und sie zum Höhepunkt trieben.
    Bevor sich ihr Atem wieder normalisieren konnte, hatte Marcus sie auch schon auf den Bauch gedreht und kniete sich zwischen ihre Beine. Er packte ihre Hüften und zog sie nach oben, sodass sie vor ihm kniete. Dann drang er langsam von hinten in sie ein.
    Ein kehliger Knurrlaut entrang sich ihm. »Ami … du fühlst dich so gut an.«
    Sie hätte ihm dasselbe gesagt, wenn sie genug Atem gehabt hätte, um zu sprechen. Aber ihre Erregung wuchs bereits wieder, steigerte sich mit jedem Vorstoß und Rückzug von ihm. Trieb sie vor Genuss fast in den Wahnsinn.
    Eine seiner Hände wanderte über ihren Rücken, glitt nach vorn, umfasste ihre Brust und knetete sie sanft.
    Wie ein Bogen spannte sie sich ihm entgegen.
    »Magst du das?«, fragte er neckend.
    »Ja«, keuchte sie.
    »Willst du noch mehr?« Mit den Fingern liebkoste er ihre Brustspitze.
    »Ja«, flehte sie und ächzte unwillig, als er sich zurückzog.
    Wieder griff er nach ihren Hüften und drehte sie herum, sodass sie auf dem Rücken lag. »Halt mich fest«, flüsterte er heiser.
    Sie wünschte sich nichts mehr, als sein Gewicht zu spüren.
    Marcus sah Ami in die Augen, während er sich mit den Händen abstützte und erneut in sie eindrang. So warm. So eng.
    »Komm näher«, murmelte sie mit glänzenden Augen.
    Seine Augen strahlten hell, als er seinen Oberkörper so weit absenkte, dass seine Brust bei jeder Bewegung über ihre Brüste strich. Sie schlang die Arme um ihn, wobei ihre kleinen Hände seinen Rücken streichelten, um dann mit beiden Händen seinen Hintern zu umfassen und ihn noch fester an sich zu pressen.
    Er hätte sie beinahe verloren; er hatte geglaubt, sie bereits verloren zu haben. »Ami.«
    Sie richtete sich auf und küsste ihn.
    Dann schlang sie die langen, sinnlichen Beine um seine Hüften.
    Er

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