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Immortal: In den Armen der Dunkelheit

Immortal: In den Armen der Dunkelheit

Titel: Immortal: In den Armen der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joy Nash , Joy Nash , Robin T. Popp
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seine bereits harte Erektion noch größer. Sie rieb sich an ihm, wiegte ihre Hüften, dass seine Gliedspitze in ihren Nabel drückte, und sie lachte.
    »Hör auf damit!«, raunte er.
    »Aufhören womit?«, fragte sie provozierend.
    »So verflucht niedlich zu sein.«
    »Niedlich?«, wiederholte sie verwundert. »Als niedlich bezeichnet man kleine Katzen. Ich bin eine Dämonin, mein Süßer.«
    Eine Dämonin, die höllisch verführerisch auf diesen Werwolf wirkte. Logan umfing ihre Brüste und neckte die harten Spitzen. Seit Monaten begehrte er sie und hatte ihr schon viel zu lange widerstanden.
    Nun hob er sie hoch und lehnte sie gegen die Kacheln. Er spürte, wie seine Augen golden zu glühen begannen, und Nadias Lächeln machte ihn alles andere vergessen.
     
    Die kalten Fliesen drückten so fest gegen Nadias Rücken, dass sie sicher war, das Muster später auf ihrer Haut zu haben. Logan war noch nicht rasiert, sein Kinn vom Bart überschattet. Es sah so verlockend aus, dass sie gar nicht anders konnte, als über seinen Hals zu lecken. Die Reibung auf ihrer Zunge war köstlich.
    Stöhnend legte er beide Hände an ihre Wangen und küsste sie. Er schmeckte königlich, nach einem Hauch Zahnpasta und seiner eigenen Würze.
    Ihre Brustspitzen wurden heiß, während seine Brust sich an ihnen rieb. Ungeduldig griff Nadia zwischen ihrer beider Körper nach seiner festen Erektion an ihrem Bauch. Sie war sehr warm und unglaublich groß.
    Bei allen Göttern der Finsternis, warum war Logan so sexy? Und wieso wollte sie einen
Werwolf?
Sie musste komplett den Verstand verloren haben.
    Sie wanderte mit ihrer Hand zu seiner Gliedspitze und genoss die Wärme, die sie in ihrer Handinnenfläche spürte, und wie er in ihren Mund stöhnte, als sie die Finger um ihn schloss.
    Aus Gründen, die sie nicht kannte, meinte es das Schicksal reichlich gut mit ihr, dass es sie hier, in dieser Dusche, bei diesem phantastischen Mann landen ließ. Vom ersten Augenblick an hatte sie seinen Körper begehrt, seine Kraft, seine Berührung. Küssend und leckend bewegte sie sich beständig tiefer und sank langsam auf die Knie.
    »Verflucht, Nadia, bring mich nicht um!«
    »Ich will dich nicht umbringen«, erwiderte sie lächelnd, »nur kosten.«
    Seine eine Hand senkte sich schwer auf ihre Schulter. »Du musst damit aufhören!«
    Nadia gab sich betont gelassen. »Wenn du unbedingt willst.«
    »Nein!« Er ballte die Hand zur Faust und stemmte sie neben ihr gegen die Wand. »Ich will nicht.«
    »Gut.« Nadia öffnete den Mund weit und neckte seinen zuckenden Penis mit ihrer Zunge, bevor sie ihn mit den Lippen einfing.
    Logan stöhnte. Er war glatt und heiß, und sein steifes Glied füllte ihren Mund vollständig aus.
    »Warum tust du mir das an?«, flüsterte er heiser.
    Im Moment konnte sie nicht antworten, denn sie sog sanft an ihm und rieb die schmale Wölbung unterhalb seiner Eichel mit ihrer Zunge.
    Logan vergrub seine Finger in ihrem Haar, während er sich weiter mit einer Faust an der Wand abstützte. Gleichzeitig bewegte er seine Hüften vor und zurück, als flehte er nach ihr.
    Sie nahm seine festen Hoden in die Hand, die sich göttlich anfühlten, und drückte einen.
    »Mist!«, ächzte Logan.
    Er wiegte sich noch schneller, stieß sein Glied in ihren Mund. Und Nadia leckte und sog an ihm, wobei sie gleichzeitig noch einmal mit der Hand zudrückte.
    Kräftige Hände packten ihre Schultern und zogen sie von seinem prächtigen Penis weg. Nadia sah überrascht zu Logan auf, der sie nach oben riss.
    »Noch nicht.«
    Seine Augen funkelten golden, und hinter seiner gekräuselten Oberlippe zeigten sich leicht vergrößerte Eckzähne.
    »Warum nicht?«, fragte sie. Ihr Leib pochte vor Verlangen, ihre Scham brannte für ihn.
    Anstelle einer Antwort hob er sie hoch, stieg mit ihr aus der Dusche und rannte mit ihr in das Zimmer zurück.
    »Willst du nicht das Wasser abdrehen?«, fragte Nadia, als sie tropfnass auf das wacklige Bett fiel.
    »Egal.«
    Die Dusche prasselte munter weiter, während Logan sich über sie legte. Sein Glied zeigte zielgerichtet auf sie, als er sich auf Hände und Knie stützte.
    Im Vergleich zum Bad war das Zimmer kühl, doch Nadia war heiß genug. Ihr wurde sogar noch heißer, sobald Logan sich auf sie senkte.
    »Was meinst du mit ›noch nicht‹?«, fragte sie ihn lächelnd. »Gefiel dir nicht, was ich tat?«
    Sein Gesicht schwebte nur wenige Zentimeter über ihrem. »Wenn ich komme, will ich in dir sein.«
    »Ist mir

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