Immortals after Dark 01 - Unsterbliche Sehnsucht
Stimme war so sexy wie ihr Körper. »Ja, Wroth.«
Er stöhnte. »Woran hast du noch gedacht?«
»Dass du von mir trinkst, während du in mir bist«, sagte sie. Die letzten Worte klangen eher wie ein Stöhnen.
Sie sehnte sich auch nach seinem Biss? »Ein Traum.«
Sie leckte sich über die Lippen. »Lässt du mich in deinem Traum noch sehr viel länger auf dich warten?«
»Du willst es aus freien Stücken?« Er versuchte, die Gürtelschnalle zu öffnen, überrascht, wie schwierig ihm diese Aufgabe erschien. Am Ende riss er den Gürtel einfach auseinander. Sie ließ bereits erwartungsvoll die Hüften kreisen.
»Ja.«
»Keine Spielchen?«
»Nein«, keuchte sie. »Ich muss dich einfach nur in mir fühlen.«
»Dein Körper will gefickt werden?«
Sie keuchte auf, ihre Finger erhöhten das Tempo. »Ja.«
»Von mir?«
»Ja«, stöhnte sie.
Er hatte damit gerechnet, dass es Monate der Planung brauchen würde, um sie mürbe zu machen, ehe sie ihn wahrhaftig begehrte, dass es weiterhin Machtspielchen und Befehle geben müsste.
Stattdessen lag sie hier in seinem Bett und streichelte sich, während sie seine Rückkehr erwartete. In seinem Bett, wartend. Es schien ganz und gar unmöglich zu sein, und er wurde misstrauisch. »Überzeuge mich.«
Ihr Blick glitt über sein Gesicht, die Lider halb gesenkt, während sie langsam, sinnlich, die Finger aus dem Slip herauszog. Sie erhob sich, schlenderte zur Wand und zog das zarte Bändchen ihres Hauchs von Unterwäsche zur Seite. Ohne ein Wort spreizte sie einfach die Beine und beugte sich vor, bis ihre Unterarme an der Wand lagen.
Als diese Stellung ihren Po anhob und ihr köstliches Geschlecht entblößte, sagte er heiser: »Was für ein zwingendes Argument.«
Der Anblick ihres Fleischs, das nur darauf wartete, von ihm erfüllt zu werden, überwältigte ihn; genauso wie die Tatsache, dass die Initiative von ihr ausgegangen war und sie sich während des Masturbierens vorgestellt hatte, von ihm gefickt zu werden …
Hastig streifte er seine Stiefel ab, riss sich die restliche Kleidung vom Leib und stand gleich darauf hinter ihr. Er ließ seinen Daumen in ihre enge Höhle gleiten und schloss kurz die Augen, als er feststellte, wie nass sie war. Ihr ganzer Körper bebte, was ihn noch weiter erregte. Stöhnend tauschte er den Daumen erst gegen einen, dann zwei Finger aus.
»In meinen Träumen ficke ich dich, aber ich beginne langsam, führe meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in dich ein. Wenn du tropfnass und bereit bist, dann ficke ich dich mit aller Kraft, die mir zur Verfügung steht.«
Mit einem leisen Aufschrei beugte sie sich noch tiefer und hob den Arsch noch weiter an. »Was tue ich?«, flüsterte sie.
»Du kommst wieder und wieder, ohne dass ich es befehle, aus reiner Lust.«
Er spreizte ihr Geschlecht, packte seinen Schwanz und musste dagegen ankämpfen, nicht sofort tief in sie einzutauchen, als dessen Kopf ihre feuchte Hitze berührte. Dieser innere Kampf ließ ihn am ganzen Körper beben, doch er würde ihr Geschenk nicht damit vergelten, ihre enge, zarte Scheide zu verletzen.
Doch kaum war er ein Stück weit eingedrungen, als es draußen auch schon blitzte, da sie bereits kurz vor dem Höhepunkt stand. Mit ihren Klauen zog sie tiefe Furchen in die Wand und keuchte: »Wroth, jetzt … bitte !«
»Ich werde … «, stöhnte er. Er umfasste ihre Hüften und spannte jeden einzelnen Muskel an, um möglichst langsam einzudringen, ihr die größtmögliche Lust zu berei…
Er riss die Augen weit auf, als er fühlte, dass sich ihre Klauen in seinen Hintern gruben und ihn mit einem Ruck in sie hineinzogen.
»Fest«, knurrte sie mit kehliger Stimme.
»Fühle keinen Schmerz«, brachte er mit erstickter Stimme hervor, ehe er mit einem Knurren in sie hineinstieß und seinen Schwanz durch die Spasmen und Zuckungen ihres Orgasmus drängte, wie durch eine fest geschlossene Faust. Noch als er tief in ihr steckte, spürte er ihren Höhepunkt um seinen Schaft herum. Er hätte stillhalten und sich von ihrem Körper melken lassen können.
Aber er wollte sie ficken . Sie so wild nehmen, dass sie sämtliche anderen Männer vergaß. Sie als die Seine brandmarken. Er packte ihre Hüften, zog sich zurück und stieß mit gewaltiger Wucht wieder in sie, sodass die Spitze seines Schafts gegen das Ende ihrer Höhle stieß.
» Ja !«, schrie sie.
»Weißt du eigentlich, was das mit mir macht?«, fragte er mit rauer Stimme. Er ließ die Hüften kreisen, um sie weiter zu
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