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In deiner Hand

In deiner Hand

Titel: In deiner Hand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joey Tintenfee Lewis
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ich willig um seine Hüfte schlang. Brian küsste meine Brüste durch das T-Shirt, knabberte an meinen Brustwarzen. Seine Hände hingegen glitten unter den Stoff. Ich begann zu hyperventilieren. Schwindel vernebelte meinen Kopf ganz. Kaum berührten sie den Ansatz meiner Brüste, riss mich ein regelrechter Tsunami der Lust mit sich. Ehe ich mich versah, erlag ich meinem ersten Höhepunkt und grub meine Zähne stöhnend in seine Schulter.
„Scheiße“, nuschelte ich und rang nach Atem. War ich allen Ernstes gerade zu früh gekommen?
Mein Körper zitterte wie verrückt, erschüttert von dem, was ich gerade erlebt hatte.  Noch immer spürte ich Brians Erektion an genau der richtigen Stelle. Diesmal griff ich mit beiden Händen nach seiner Hose.
„Nein!“, befahl er fast streng, richtete sich auf und löste meine Finger mit sanfter Gewalt von seiner Jeans.
„Nein?“, wimmerte ich und rekelte mich ungeduldig unter ihm. „Aber…“
Brian fuhr mir mit einem wilden Kuss über den Mund. „Ich bin noch nicht so weit.“
„Das fühlt sich aber gar nicht so an“, murmelte ich unzufrieden. Brian biss mir zärtlich in den Hals und fuhr fort, seine Hände unter mein Shirt zu schieben. Ich zerfloss regelrecht unter ihm, konnte nicht glauben, dass es eine Steigerung zu dem gab, was seine Berührungen bisher in mir ausgelöst hatten. Mit durchgedrücktem Rücken lag ich da, gefangen unter den Lippen dieses Mannes. Brian schob mein Shirt nach oben, befreite meine erhitzten Brüste von dem rauen Stoff. Dann beugte er sich über sie, senkte seinen leicht geöffneten Mund auf meine Brustwarze und begann vorsichtig zu saugen.
„Oh mein Gott!“, stieß ich hervor und krallte meine Hände in sein Haar. Völlig überwältigt von den Gefühlen, die er meinem Körper entlockte, begann ich um Gnade zu flehen. Die Sehnsucht nach ihm wuchs mit jedem heißen Kuss, den er meinen Brüsten schenkte.
„Bitte“, seufzte ich und biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. „Bitte, Brian!“
„Willst du mehr?“, wisperte er und sah zu mir hoch. Ich nickte wild mit dem Kopf. Im selben Moment löste er seine Hand von meinem Po. Mein Herz machte einen kräftigen Satz als er die Handfläche über meinen Bauch hinab zu meinen Venushügel schob und dort ruhen ließ. Ganz von allein stemmte sich mein Unterkörper ihrer Hitze entgegen. Nur der feuchte Stoff des Höschens trennte sie von meiner Mitte. Allein die Vorstellung, er würde ihn zur Seite schieben, brachte mein Blut zum Kochen. Brian beobachtete, wie mein ganzer Körper unter ihm zu beben begann. Ich kratzte über seine Oberarme und die Schultern, drückte ihm meine Brüste entgegen und spreizte die Beine noch weiter. Er genoss es sichtlich, mich derart hinzuhalten. Am liebsten wollte ich aufspringen, ihn auf den Rücken werfen und mir einfach nehmen, was mir zustand. Ich sah seine Augen funkeln, als er sich vorbeugte, sanft in mein Kinn biss und schließlich mit seiner Zunge in meinen Mund stieß. Gleichzeitig schob er den Stoff meines Slips zur Seite und drang mit seinem Finger in mich ein. Ein wahres Feuerwerk zuckte durch meinen Körper und explodierte in meinem Schoß. Ich kam an seinem Mund und biss ihm so fest auf die Zunge, dass er blutete. Gierig saugte ich daran. Mein Becken drängte sich seiner Hand entgegen. Jetzt spürte ich auch Brian mit der Selbstbeherrschung ringen. Er zitterte am ganzen Leib.
„Komm schon“, hauchte ich.
Seine heißen, vollen Lippen drängten sich meinen entgegen, ließen wieder von ihnen ab und zogen eine feurige Spur über meine Brüste hinweg zu meinem Bauch und tiefer. Im letzten Augenblick griff ich nach einem Kissen, drückte es mir fest aufs Gesicht und stöhnte unbeherrscht hinein, als er mich zwischen den Beinen auf so fassungslos göttliche Weise zu küssen begann. Sehr viel mehr konnte ich einfach nicht aushalten. Ich stieß ihm schwer atmend meinen linken Fuß gegen die Schulter. Brian wurde prompt nach hinten und vom Bett gestoßen. Wie eine hungrige Katze krabbelte ich über das Bett und musterte den schwer atmenden Kerl am Boden. Ich ließ ihm keine Gelegenheit aufzustehen und kletterte sofort auf seinen Schoß. Wie ausgehungert küsste ich ihn, schlang ihm meine Arme um den Hals und machte ihm unmissverständlich klar, dass ich jetzt an der Reihe war. Eine meiner Hände glitt über seine nackte Brust, zu seinem Hosenbund. Viel zu ungeduldig zerrte ich an seinem Reißverschluss und befreite seine Männlichkeit aus dem

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