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In Den Armen Des Normannen

In Den Armen Des Normannen

Titel: In Den Armen Des Normannen Kostenlos Bücher Online Lesen
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herrlich, ein Spiel von Licht und Schatten, seine Blicke glitten darüber, von der zarten Wölbung ihres Halses angefangen, bis hin zu den rosigen Hügeln ihrer Brüste mit den kleinen, weinroten Spitzen.
    Sie zog scharf den Atem ein, als er die Hand ausstreckte und darüber strich. Guy war ein erfahrener Liebhaber, der wusste, dass er nicht die Brustspitze einer Frau berühren durfte, ehe er nicht der Brust seine Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Seine kräftigen Finger streichelten und liebkosten sie. Dann nahm er ihre Brüste in seine Hände, um sie hochzuheben und leicht zu drücken.
    Sie wandte das Gesicht vom Feuer und hob den Blick, um ihn zu beobachten. Guy fühlte ihren warmen Blick. Erst dann strich er mit dem Daumen sanft über die rosigen Spitzen, und heißes Verlangen stieg in ihm auf, während sein Glied sich regte. Sie sah seinen eindringlichen Blick, ehe sich sein Kopf zu ihr senkte, um die harten kleinen Früchte, die sich ihm so verlangend entgegenreckten, zu küssen, zu schmecken, daran zu lecken und schließlich daran zu saugen. Sie stöhnte leise auf, und er hob den Kopf noch einmal, um ihren herrlichen Körper zu betrachten.
    Im Licht des Feuers sah sein gebräunter Körper noch dunkler aus, in seinen Augen brannte ein grünes Feuer. Er war wie ein dunkles Raubtier, das sie in seinem Bann hielt und in ihr den Wunsch weckte, für immer so unter ihm zu liegen, während er ihre Schönheit mit seinen Blicken, seinen Händen und seinem Mund verehrte.
    Als sich sein Glied gegen ihren Schenkel drängte, verspürte sie die überwältigende Neugier, seinen Körper zu erforschen. Sie streckte die Hand aus, und als ihre Finger sein Glied berührten, hob er seinen Körper und schrie leise auf. Dann stützte er sich auf seine Knie und drängte seinen Unterleib gegen sie. Er nahm ihre Hand und brachte sie dazu, die samtene Vorhaut zurückzuschieben, sodass sie die heiße und harte Spitze seines Gliedes betrachten konnte.
    Während sie ihn streichelte, öffneten sich ihm ihre Schenkel, und sofort schob er sich über sie. Als sich dann seine Lippen auf ihre legten, um ihr leises Aufseufzen in sich aufzunehmen, glitt die Spitze seines Gliedes gegen die schmale Spalte, die sich unter dem Dreieck ihrer krausen, rotgoldenen Locken verbarg. Er hatte das Gefühl, sich zu verbrennen, als er sich an ihr rieb, die ganze Zeit über küsste er sie, bis sie feucht und glatt wurde.
    Sein Mund und sein Glied bewegten sich im gleichen
    Rhythmus. Während sie ihm die Lippen öffnete und sich die Spitze seiner Zunge in ihren Mund schob, drängte sich die pulsierende Spitze seines Gliedes in ihre enge Spalte. Es dauerte nicht lange, bis ihr das nicht mehr genügte, bis sie ihm den Mund öffnete, damit seine Zunge tief in ihn eindringen konnte. Gleichzeitig griff sie sich zwischen die Schenkel, um sich ihm zu öffnen, damit er ganz in ihre süße Höhle eindringen konnte. Er hielt inne, damit sie sich an das Gefühl der Fülle gewöhnen konnte, und zu seinem Erstaunen drückte ihre Scheide zu und zog ihn noch tiefer in sie hinein, während sie mit einem halben Aufschluchzen fühlte, wie er in ihr pulsierte.
    Lillyth gab sich ganz seinen suchenden Lippen und seinem drängenden Glied hin, während ein heißes Verlangen sie gefangen hielt. Er führte sie mit sich zu Orten, von deren Existenz sie bisher nichts geahnt hatte. Ihre Herzen schlugen im gleichen Takt, ihr Atem ging im gleichen Rhythmus, während sie sich wie ein einziger Körper bewegten. Er beherrschte sie so vollkommen, dass sie sich ihm für immer hingeben wollte. Und dann, als sie beide den Höhepunkt der Erfüllung erreichten, schrien sie gleichzeitig auf, Bedauern erfüllte sie und sie verspürten den Wunsch, endlos so weitermachen zu können.
    Guy bog den Kopf zurück, und Lillyth folgte ihm, ihre Lippen lagen an seinem Hals. Sein Erguss war wie der Ausbruch eines Vulkans, und ihr Körper wurde ganz matt, beinahe wäre sie ohnmächtig geworden.
    Viel später, als sie im Schein des Feuers schlummerte, hob er sie sanft auf und legte sie auf das Bett. Sie wachte nur halb auf. »Würde William einem Normannen erlauben, eine angelsächsische Frau zu heiraten?«, murmelte sie an seiner Schulter.
    Sein Herz zog sich zusammen, doch er presste die Lippen in ihr Haar und flüsterte. »Wenn es mir möglich wäre, dich zu heiraten, Lillyth, dann hätte ich das schon längst getan.«
    Die Bedeutung seiner Worte entging ihr. »Vergiss nicht, William danach zu fragen, wenn du ihn

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