In den Fesseln des Wikingers
Arme unnachgiebig auf den Rücken.
„Drei Tage und drei Nächte hast du mich hingehalten“, murmelte er, seine Lippen von ihrem Mund lösend. „Nun muss ich nachholen, was wir versäumt haben.“
Er küsste ihr Kinn, und während er langsam an ihrem Hals hinabglitt, spürte sie seine heiße Zunge an ihrer Kehle. Er sog an der zarten Haut ihrer Halsmulde und beugte sich dann tiefer hinab, ohne ihre Arme freizugeben. Sie wimmerte leise, als er mit den Lippen ihre rechte Brust umkreiste, sie mit der Zunge umspielte und sich dabei immer mehr der dunklen, zitternden Spitze näherte. Sein heißer Atem ließ ihren Nippel fest wie eine kleine Murmel werden, er hauchte ihn an, stupste das faltige Kügelchen sacht mit der vorgestreckten Zunge und bemerkte voller Zufriedenheit, dass sie ihm jetzt sehnsüchtig ihren Busen entgegenreckte. Unerwartet umschlossen seine Lippen den lockenden Nippel, und gleich darauf spürte sie, wie er gierig daran saugte. Ein brennender Strom schoss durch ihren Unterleib, wirbelte zwischen ihren Schenkeln, und ohne dass sie es verhindern konnte, bildete sich Feuchte in ihrem Schoß.
Er knurrte mit tiefer Stimme gleich einem Bären, denn er spürte, wie sehr er ihre Leidenschaft erregt hatte. Längst war ihr Widerstand besiegt, sie keuchte vor Lust, und er ließ von ihrer rechten Brust ab, um die fest zusammengezogene Spitze der linken Brust zu fassen und den runden Nippel sacht zwischen seine Zähne zu nehmen. Zugleich zerrte er ihr das Gewand von den Hüften, und seine Hände strichen über ihren Bauch, massierten ihre weichen Schenkel und packten dann voller Begierde ihre runden Pobacken. Sie stieß leise helle Laute aus, die er mit dunklem Stöhnen beantwortete. Sie kniete nun vor ihm, spreizte leicht die Schenkel, und ihr ganzer Körper bebte unter den kräftigen Bewegungen, mit denen er ihren Po massierte. Er hatte ihre Brustwarze losgelassen und seinen Kopf zwischen ihre Brüste gelegt, um die zarte Haut dort mit begieriger Zunge zu lecken.
„Du schmeckst süß, meine Geliebte“, murmelte er. „Ich habe Lust, dich ganz und gar aufzufressen!“
„Du wirst dir den Magen an mir verderben, Wikinger!“, flüsterte sie.
Er lachte tief und dunkel, und sie erschauerte unter dem heißen Hauch seines Atems. Zugleich spürte sie, wie seine harte Männlichkeit sacht gegen ihren Bauch stieß, und als sie spielerisch nach seinem harten Schaft fasste, stöhnte er heftig auf.
„Sieh dich vor, Druidin“, flüsterte er verlangend. „Dies ist ein Zauberstab, der dir unendliche Macht verleiht.“
Sie begriff entzückt, wie sehr er diese Berührung genoss und schloss fest beide Hände um sein erregtes Glied. Ein Zucken ging durch seinen Unterleib, er ächzte vor Begierde und streckte ihr sein Gemächt entgegen. Als sie begann, seinen harten Penis zwischen ihren Händen zu reiben, schloss er wollüstig die Augen, und sie hörte, wie sein Atem flog.
„Ich bin in deinen Händen“, murmelte er mit dunkler, heiserer Stimme. „Tu mit mir, was immer du magst.“
Sehnsüchtig beugte sie sich herab, um seine starke Männlichkeit zu küssen, spürte die zarte, empfindliche Haut an ihren Lippen und konnte nicht anders, als sie mit ihrer Zunge zu berühren. Er keuchte, und seine Hände wühlten in ihrem Haar, als könnte er sich kaum mehr helfen vor unendlicher Begierde. Sie wagte es, den glatten Stab mit zarten Küssen zu benetzen, wurde dann mutiger und umfasste seine prallen Hoden mit beiden Händen, um sie voller Neugier sanft zwischen den Fingern zu drücken.
„Du willst mich umbringen, Druidin!“, ächzte er, und sie spürte die harte Spannung seiner Schenkel.
„Ein schmählicher Tod für einen Krieger“, wisperte sie.
Ein kurzes Lachen erschütterte seinen Körper, und sie umfasste seine Lenden, um die harte Wölbung seines Pos zu fühlen. Doch gleich darauf griff sie wieder zwischen seine Schenkel, fand seine Hoden und trieb ihr freches Spiel mit den prallen Kugeln. Er wand sich hin und her vor Lust und hielt schließlich in heller Verzweiflung ihre Hände fest.
„Du bringst mich um, süße Druidin. Lass mich zu Atem kommen, sonst fliege dich dir davon.“
Er sank auf das Lager, streckte sich auf dem Rücken aus, und seine heißen Blicke hielten sie fest, schienen sie verzehren zu wollen.
„Du bist schön“, flüsterte sie und besah den mächtigen Körper, der nackt vor ihr lag und vor Hitze und Lust glühte. Hell hoben sich die schwellenden Wölbungen seiner Brustmuskulatur vor
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