In Den Schatten Lauert Der Tod -1-
Jahren hat sie mich nicht einmal aufgefordert, sie Barbara zu nennen.«
»Oh. Na ja. Meine Mutter ist manchmal ein wenig förmlich.«
Connor warf ihr einen skeptischen Blick zu. »Jesse hat Barb zu ihr gesagt.«
»Jesse war etwas anderes«, argumentierte sie lahm.
»Haargenau. Jesse wurde nie dabei erwischt, wie er auf deinen Busen gestarrt hat.« Connor zog sie enger an sich und legte zärtlich die Hand auf ihre Brust. Ihre Brustwarze richtete sich auf. »Ich habe ihr das nie krummgenommen. Ich würde mich genauso verhalten, sollte ich je einen Mann dabei erwischen, wie er meine unschuldige junge Tochter auf die Weise ansieht, wie ich dich angesehen habe.«
»Wie … wie hast du mich denn angesehen?«
Er langte über sie hinweg und knipste die Nachttischlampe aus. »So als wollte ich dich auf das erstbeste Bett werfen und … das hier tun.«
Er rollte sich auf sie und küsste sie.
Es war kein Gutenachtkuss. Connors Zunge bohrte sich fordernd in ihren Mund. Er spreizte ihre Beine und positionierte seinen Körper zwischen ihnen. Ihre Dynamik hatte sich seit der wilden Szene unter der Dusche verändert. Sie hatten eine unsichtbare Grenze überschritten, und nun gab es kein Zurück mehr.
Er fasste zwischen ihre Schenkel, und mit einem euphorischen Murmeln badete er seine Finger in dem feuchten Nass dieser geheimen Regionen.
»Oh, Erin«, stöhnte er. »Du glühst vor Hitze. Du bist schon jetzt bereit für mich.« Er dirigierte seinen dicken Schaft an ihre weiche Öffnung.
Sie zuckte zusammen, als er gegen ihr Fleisch drückte und drängte, und hielt sich Halt suchend an seinen Armen fest. »Ich dachte, du müsstest dich erholen«, flüsterte sie atemlos. »Ich dachte, das sei eine körperliche Notwendigkeit.«
»War es auch«, bestätigte er. »Mittlerweile habe ich mich erholt.«
Er kauerte in der Dunkelheit über ihr und überwältigte sie mit seiner Präsenz. Er hatte ihren Körper so hart genommen, aber mit solch unfassbarem Geschick. Sie hätte sich nie träumen lassen, dass eine derart grobe Behandlung ihr Vergnügen bereiten könnte. Dann erinnerte sie sich, dass sie diejenige war, die ihn verführt hatte. Sie hatte die Mauern zwischen ihnen eingerissen, und nun ließen sie sich nicht wieder hochziehen.
»Mehr Erholung brauchtest du nicht?«, fragte sie leise.
»Ich will alles von dir, Erin. Ich will in dir sein. Nur werde ich dieses Mal nicht kommen.«
Sie war verwirrt. »Geht das denn? Ich dachte …«
»Nein.« Er knabberte sachte an ihrem Hals. »Dieses Mal nicht. Ich kann es zurückhalten, wenn ich rechtzeitig aufhöre und mich konzentriere. Bei meinem nächsten Orgasmus will ich, so tief es geht, in dir sein. Aber dafür brauchen wir ein Kondom.« Er zog sich zurück und stieß wuchtig in sie hinein.
»Oh«, keuchte sie.
»Aber du bist eine Frau. Du musst nicht sparsam mit deinen Höhepunkten umgehen. Es gibt keine Grenze, wie viele du haben kannst. Eine Einladung zur Maßlosigkeit also.« Seine Hüften pulsierten gegen ihren Körper, während er drängend und kreisend jeden ihrer empfindsamen Punkte berührte.
»Ah …« Ihre Fingernägel gruben sich in seine harten Schultermuskeln. »Ich … oh …«
»Ich will wieder fühlen, wie du kommst. Ich liebe es, wenn du dich um mich herum zusammenziehst und die Kontrolle verlierst. Ich will mich an deiner Lust ergötzen. Wirst du mir dieses Geschenk machen?« Er tat etwas ungeheuer Erregendes, eine Art leckender Liebkosung mit der Spitze seines Penis über ihre Schamlippen. »Bitte, meine Schöne!«
Ihr Seufzen wurde zu einem lauten Keuchen, als er wieder in sie hineinstieß. »Aber du …«
»Eines musst du allerdings bedenken. Wenn ich nicht komme, gibt es auch keinen Zeitpunkt, an dem ich nicht mehr kann. Ich könnte dich die ganze Nacht ficken. Buchstäblich.« Er drang ein paar neckende Zentimeter in sie ein, dann zog er seine Erektion heraus und ließ sie um ihre Klitoris kreisen. »Also liegt es an dir zu sagen, wann du genug hast. Weil ich nämlich niemals aufhören will. Hörst du? Meine Aufgabe ist es, dich zum Höhepunkt zu bringen. Deine Aufgabe ist es, mir zu sagen, wann wir fertig sind. Und mach dir keine Gedanken, dass du meine Gefühle verletzen könntest. Ich bin hart im Nehmen. In Ordnung?«
Er wartete auf ihr Zeichen. Sie zögerte, denn sie ahnte, dass sie damit den nächsten Punkt erreichten, von dem es kein Zurück mehr gab. Einer von so vielen. Sie zählte kaum noch mit.
Stöhnend bog sie den Rücken durch und bot
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