In der Gewalt des Jadedrachen
abermals unter den Tisch, bekam sie zu fassen und schloss im nächsten Moment innerlich fluchend die Augen. Dieses Luder hatte ihn schon wieder gebissen. Dieses Mal in den Finger. Er unterdrückte den Drang, seinen malträtierten Zeigefinger näher zu untersuchen und gab Wong, der noch immer nicht zum Zweck seines Besuchs gekommen war, höfliche, aber nichtssagende Antworten.
In der Zwischenzeit hing schon sein zweites Bein am Sessel fest. Und zwar so, dass seine Schenkel gefährlich weit geöffnet waren. Langsam öffneten geschickte Finger den Reißverschluss seiner Hose. Forrester sah sich hin und her gerissen zwischen dem Wunsch, diese Frau unter dem Tisch K.O. zu schlagen und dem Bedürfnis, ihre Hände und ihre Zunge so schnell wie möglich auf seinem Schwanz zu fühlen.
Lana brauchte nicht lange nach Forresters Penis zu angeln. Er sprang, vom Stoff und Druck befreit, erleichtert heraus, ihr entgegen. Sie schnupperte. Er roch so schön anregend nach Mann und nach Forrester. Spielerisch leckte sie darüber und merkte sofort, wie Forresters Schenkel sich anspannten. Sie grinste diabolisch. Er saß in der Patsche. Einerseits konnte er sie nicht einfach unter dem Tisch vorziehen, und andererseits durfte er sich nichts anmerken lassen. Und die beiden loszuwerden, musste schwierig sein. Sie hatten es sich auf der anderen Seite des Tisches offenbar recht bequem gemacht. Zum Glück ging die Frontplatte fast bis zum Boden, sodass die beiden nicht hereinsehen konnten, und sie umgekehrt nur die Schatten ihrer Füße erkannte.
Lana spielte eine Zeit lang mit Forresters Penis. Leckte mal drüber, kitzelte ihn, streichelte, massierte, saugte ein bisschen, schob sachte die Haut auf dem harten Kern auf und ab, zog sie ganz zurück und legte die Eichel frei. Gelegentlich griff sie tiefer in die Hose, kitzelte seine Hoden und triumphierte heimlich, als sie sah, dass er seine Zehenspitzen durch die Schuhe bohrte, vor Anstrengung, sich oberhalb der Tischplatte unauffällig zu benehmen.
Schließlich fasste sie seinen Penis mit beiden Händen, bog ihn hinauf und massierte mit den Daumenspitzen auf der Unterseite gleichzeitig diesen gewissen, sehr stimulierenden Punkt direkt unter der Eichel und den anderen, ebenfalls recht anregenden, tiefer unten, knapp beim Übergang zu den Hoden. Es war nicht einfach, mit dem Daumen dorthin zu kommen, da Forrester mit aller Kraft versuchte, die Schenkel aneinanderzupressen, aber Laura war geschickt, und als sie den Daumen mal an der richtigen Stelle hatte, war Forrester ohnehin chancenlos.
Sie gönnte ihm keine Sekunde Ruhe, wenn sie auch sehr sachte umging, aber doch heftig genug, um seine Beine zucken und sich innerlich winden zu lassen. Sie wusste, dass er sich von Zeit zu Zeit die Stirn abwischte, während er – um einen normalen Tonfall bemüht – mit Wong, der geschickt versuchte, Forrester über seine Recherchen auszuhorchen, die kriminelle Lage in Hongkong diskutierte. Sie horchte erst auf, als sie erwähnt wurde.
„Was ich fragen wollte“, fing Wong an. „Hat sich die Sache mit dieser Amerikanerin geklärt?“
„Amerikanerin?“ Forrester spielte den Verständnislosen.
Lana hielt Forresters Penis still in der Hand und lauschte.
„Ja, jene, die vermutlich Kontakte zum Syndikat hatte.“
„Ach ja, die. Das wird noch überprüft. Sie befindet sich noch in Hongkong.“
„Hat sie beim Verhör keinen Hinweis auf ihren Partner gegeben? Der Mann soll sich doch angeblich hier aufhalten. Und er soll noch Komplizen haben.“
„Ich sagte ja schon, das wird überprüft. Aber darf ich fragen, welcher Art Ihr Interesse daran ist, Mr. Wong?“
Forrester hatte die Hände ruhig auf dem Tisch liegen und ließ Wong keine Sekunde aus den Augen. Zum Glück verhielt sich McKenzie im Moment ruhig, auch wenn ihr warmer Atem seinen Schwanz bis zur Glut aufheizte.
„Ich habe natürlich Peking über diesen Vorfall informiert. Auch darüber, dass Sie vermuten, dieses Syndikat könnte versuchen, Beziehungen zu lokalen Verbrecherorganisationen zu knüpfen. Peking ist sehr besorgt darüber.“ Er sah Forrester auffordernd an, aber der schwieg und wartete ab.
„Deshalb möchte ich Ihnen den Vorschlag unterbreiten“, fuhr Wong fort, „diese Frau in den Gewahrsam der örtlichen Polizei zu überstellen.“
„Bedaure. Vollkommen unmöglich. Sie ist eine der Kronzeuginnen gegen den Drahtzieher des Anschlags, der vor Kurzem in New York gegen mich und andere FBI Agenten durchgeführt wurde. Sie
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