Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
In der Hitze der Nacht

In der Hitze der Nacht

Titel: In der Hitze der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ruth Gogoll
Vom Netzwerk:
drückte Tina gegen ihre Schultern, bis Mar nachgab und schließlich auf dem Rücken lag. Mit immer noch geschlossenen Augen spürte sie, wie Tina sich auf sie schob, ihre Brustwarzen in den Mund nahm, eine nach der anderen.
    Mar zuckte jedesmal heftig zusammen, wenn Tina wechselte. Sie hatte das Gefühl, die Spitzen ihrer Brüste wären größer als die Brüste selbst, so sehr waren sie angeschwollen, so hart standen sie hervor. »Tina . . .«, seufzte sie leise. »O Tina . . .«
    Tinas Hände wanderten über ihren Körper, ihre Lippen kehrten zu Mars Mund zurück, nur um gleich wieder nach unten zu gleiten, über Mars Kehle, auf ihre Brüste, weiter hinab.
    Mar spürte, wie Tina sich zwischen ihre Beine schob, sie öffnete, mit ihrer Zunge über die Schamlippen leckte, die sich weit nach außen gestülpt hatten, um sie zu empfangen.
    Ein Finger drang in sie ein, ein zweiter, dritter. Langsam begann Tina sie von innen zu streicheln, bis sanfte Stöße das Streicheln ablösten.
    Mar stöhnte auf. Tinas Zunge tanzte auf ihrer Perle, ihre Finger spielten in ihr, als wäre dies ein Instrument, das sie virtuos beherrschte, Mar hatte selten etwas Schöneres erlebt. Sie fühlte, wie die Reize sie überfluteten, sie erneut wehrlos machten in Tinas Gegenwart.
    Immer mehr Spannung baute sich in ihr auf, aber sie konnte sich nicht lösen, sich nicht freimachen von der angestauten Lust. Sie stöhnte immer lauter, ihre Hüften kreisten um Tinas Finger, ihr Kopf fühlte sich an, als würde er gleich bersten, zusammen mit ihren Brustwarzen, die schmerzhaft brannten.
    »Tina . . . Tina . . . o bitte . . . Tina . . .« Mar stöhnte verzweifelt auf.
    »Jetzt?« fragte Tina.
    »O ja . . . bitte . . . bitte . . .« Mar klammerte sich an der Matratze fest, sie wußte nicht mehr, was sie tun sollte, um die Spannung zu ertragen, die Hitze, die sie verbrannte.
    Als hätte sie nur auf dieses Zeichen gewartet, beschleunigte Tina den Rhythmus ihrer Zunge und stieß härter zu.
    Mars Bauch zog sich zusammen, ihr Rücken bog sich nach oben, sie stöhnte, schrie langanhaltend auf, fühlte eine Riesenwelle über sich zusammenschlagen, einen Tsunami. Für einen Moment fürchtete sie zu ertrinken, obwohl gar kein Wasser da war, aber dann, als sie langsam wieder zu sich kam, bemerkte sie, daß es eher ein Ersticken war, weil sie nicht genügend Luft in ihre Lungen saugen konnte nach dieser großen Anstrengung.
    »Zufrieden?« Tina lächelte sie an, als Mar endlich wieder die Augen aufschlug.
    »Was für eine Frage.« Mar lächelte leicht verzerrt, weil sie immer noch nach Luft schnappte.
    Tina hauchte einen Kuß auf ihre Lippen. »Ich denke, ich sollte jetzt gehen. Meine Großmutter wartet.«
    »Jetzt schon?« Mar öffnete weit die Augen. »Sie hat etwas von heute abend gesagt.«
    »Du willst nicht, daß ich gehe?« Tina schien erstaunt.
    »Wie ich schon sagte, hatte ich gehofft –« Mar verzog das Gesicht. »Aber es ist deine Entscheidung. Selbstverständlich.«
    Tina ließ sich neben Mar ins Bett sinken. Sie starrte an die Decke.
    »Habe ich schon wieder etwas Falsches gesagt?« fragte Mar.
    Tina wandte nur den Kopf zu ihr, sagte aber nichts.
    »Du mußt nicht bleiben, wenn du nicht bleiben willst«, sagte Mar. Sie drehte sich leicht zur Seite und streichelte sanft Tinas Hüfte. »War nur ein Vorschlag.«
    Tina sprach immer noch nicht. Sie schloß die Augen, und ihre Hüfte begann sich leicht zu bewegen, Mars streichelnder Hand entgegen.
    Mar lächelte. »Ich glaube, du willst doch noch nicht gehen.« Sie streichelte Tina weiter, nur zärtlich, nicht erregend. Ihre Hüften, ihre Beine, ihre Seiten, ihren Bauch, ihre Arme, ihre Schultern.
    Tina lag da, wand sich und gab leise genießerische Laute von sich.
    Mar betrachtete sie, und ebenso wie Tina es genoß, von ihr gestreichelt zu werden, genoß sie es, sie zu streicheln. Ihre Fingerspitzen kribbelten jedesmal, wenn sie Tinas weiche Haut berührte.
    Nach einer Weile drehte Tina sich auf den Bauch, und Mar streichelte ihren Rücken. Während ihre Hand zu Tinas Po hinunterwanderte, liebkosten ihre Lippen Tinas Schulterblätter, ihren Nacken, zupften sich dann an ihrem Rückgrat entlang Millimeter für Millimeter bis zu ihrer Taille hinab.
    Tina atmete schwerer, ihre Laute wurden erregter. »Leg dich auf mich«, flüsterte sie. »Bitte, leg dich auf mich.«
    Mar fühlte, wie auch in ihr die Erregung sofort wieder anstieg, als sie merkte, daß Tina mehr wollte. Vorsichtig

Weitere Kostenlose Bücher