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In seinem Bann

In seinem Bann

Titel: In seinem Bann Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anais Goutier
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wie feucht und erregt ich war.
    Wieder streichelte Ian mich zärtlich, um mich zu beruhigen und er tätschelte meinen nunmehr vollends entblößten Po.
    Dann war seine Hand für einen Augenblick verschwunden, während der Griff in meinem Rücken erneut an Strenge zunahm.
    »Bist du bereit?« fragte er mit kehliger Stimme.
    Bereit für was? wollte ich noch fragen, doch in diesem Moment traf mich bereits der erste Hieb und ich schrie auf, in einer Mischung aus Überraschung, Schmerz und Entrüstung.
    Er hatte mit der flachen Hand zugeschlagen und meinen Po mit voller Wucht getroffen.
    Dann schon der nächste Schlag auf die andere Pobacke, mit ebensolcher Wucht und begleitet von einem klatschenden Geräusch, das mir die Kraft seines Schlages auch akustisch verdeutlichte.
    Ich keuchte. Es tat weh und es war unvorstellbar frivol.
    Wieder traf Ians Handfläche unbarmherzig auf meinen Hintern, immer im Wechsel links und rechts. Ich zuckte unter jedem einzelnen Schlag und ich spürte, wie mein Fleisch unter seinen Händen vibrierte und heftig zu brennen begann.
    Er traf die gleichen Stellen jetzt schon zum wiederholten Mal und ich spürte, wie es von Hieb zu Hieb schmerzhafter wurde. Unruhig wand ich mich auf seinem Schoß, doch seine andere Hand hielt mich unverrückbar in Position. Woher nahm er nur diese teuflische Energie?
    »Bitte, Ian«, keuchte ich.
    Ich glaubte schon, dieses Zauberwort hätte genügt, ihn zur Vernunft zu bringen, doch tatsächlich ließ er mir nur eine kurze Verschnaufpause.
    Wieder wanderte seine sündige Hand zwischen meine Schenkel und ertastete meine feuchte Mitte, die von der Anstrengung der Schläge ebenso zitterte, wie der Rest meines Körpers.
    Zwei seiner Finger tauchten in mich, sein magischer Daumen brachte mich fast um den Verstand. Während mein Po wie Feuer brannte, versengte Ian die empfindsamsten Stellen meines Körpers mit unvorstellbarer Zärtlichkeit, die so gar nicht zu der barbarischen Behandlung passen wollte, die er mir noch eben hatte zuteilwerden lassen.
    Meine Muskeln schlossen sich um seine Finger, mein Unterleib zuckte ihm entgegen, als wollte er den Schmerz vergessen machen und sich ganz in diesen herrlichen Liebkosungen verlieren.
    »Noch nicht«, hauchte Ian mit rauer Stimme und ließ im gleichen Moment erneut von mir ab.
    Der nächste Schlag seiner Handfläche traf mich völlig unvorbereitet und trieb mir Tränen in die Augen.
    Er hatte diesmal tiefer zugeschlagen und den Hieb so platziert, dass er sich auf die überempfindlichen Teile meines Körpers übertrug.
    Himmel, was für ein Gefühl!
    Immer wieder wiederholte er diese perfide Prozedur, bearbeitete meinen geschundenen Hintern mit diesen unbarmherzigen Schlägen und brachte mich gleich darauf mit seinen verruchten Fingern um den Verstand.
    Als ich glaubte, es nicht mehr ertragen zu können, mich in dieser unbeschreiblichen Mischung aus Lust und bittersüßer Qual zu verlieren und nichts mehr empfand außer Schmerz und Wollust, ließ Ian von mir ab, öffnete seine Hose und zog mich im nächsten Moment auf seinen Schoß.
    Er hob mich an den Hüften hoch und platzierte mich über seinem mächtigen Phallus. Zentimeter für Zentimeter bohrte er sich in mich, pfählte mich gleichsam, spießte mich unerbittlich auf bis zur Wurzel.
    Ich stöhnte laut und kam noch bevor ich ganz auf ihm saß.
    Ian hielt mich mit seinen Armen umschlungen, presste mich gegen seinen Körper, gab mir Halt und fing mich auf. Er küsste mich zärtlich, immer wieder, streichelte meinen bebenden Körper und gab mir Zeit, mich an diese Empfindung zu gewöhnen.
    Ich schlang meine Arme um seinen Hals, genoss es, ihm dabei in die Augen zu sehen und dann begannen wir uns zu bewegen. Ian trieb sich noch tiefer in mich und ich nahm seine Stöße auf, kam ihnen entgegen, ließ mein Becken kreisen.
    Es war wundervoll, denn diesmal bestimmten wir gemeinsam das Tempo. Irgendwann lehnte er sich zurück, ließ mir freie Hand und ich hob und senkte mein Becken auf ihm, brachte ihn mit den kreisenden Bewegungen fast zum Wahnsinn, um dann plötzlich zu stoppen. Diesmal war er es, der stöhnte und die Fingernägel im Samt der Chaiselongue verkrallte.
    Mit fiebrigem Blick und rauchiger Stimme bat er mich um Erlösung.
    Ich grinste ihn an und knöpfte mit aufreizender Langsamkeit sein Hemd auf. Ich ließ meine Finger über seinen eindrucksvollen Sixpack streifen, streichelte seine Brust, seinen flachen festen Bauch.
    »Bitte, Ann-Sophie!« keuchte er und dann

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