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In sündiger Silvesternacht

In sündiger Silvesternacht

Titel: In sündiger Silvesternacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Kenner
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unwillkürlich den Mund öffnete. Sie war überrascht, wie zärtlich Nathan war, wie süß er schmeckte. Das Gefühl, in seinen starken Armen zu liegen, war berauschend. Stöhnend bog sie den Kopf zurück, als er sie noch fester an sich drückte und ihren Mund noch gründlicher mit seiner Zunge erforschte.
    Er löste die Hand von ihrem Hals, strich über ihre Schulter und berührte ihre Brust. Glühende Hitze durchströmte sie. Elizabeth war so erregt, dass es ihr beinahe unerträglich schien. Sie presste die Knie zusammen, krallte die Fingernägel in seine muskulösen Schultern und erwiderte seinen Kuss voller Leidenschaft.
    Nathan streifte eine ihrer Brüste über dem Stoff des Kleides, dann schob er seine warme Hand unter das Oberteil, kniff in die nackte Brustwarze und drehte sie aufreizend zwischen den Fingern.
    Elizabeth keuchte. Noch nie in ihrem Leben hatte sie derart intensives Verlangen verspürt. Noch nie hatte sie einen Mann so heftig begehrt.
    Er drängte sich mit den Hüften an sie, sodass sie seine Erektion fühlte. Elizabeth konnte nicht widerstehen und presste ihre Hand an die kräftige Wölbung unter dem Hosenschlitz.
    Nathan murmelte etwas Undeutliches an ihren Lippen, ehe er den Kopf senkte und heiße Küsse auf ihrem Hals und Dekolleté verteilte. Er sog eine Brustwarze mit dem Stoff in seinen Mund, während er Elizabeths Po mit beiden Händen umfasste und sie noch fester an sich drückte. Seine Finger glitten von hinten zwischen ihre Beine, spielerisch und zugleich erregend. Elizabeth erschauerte vor Lust und stöhnte.
    „Bitte“, stöhnte sie und warf den Kopf zurück. „Bitte.“
    Schwer atmend hielt er einen Moment inne. „Komm, Betty“, sagte er dann und führte sie hinunter zum Strand. Ihre Füße in den Sandalen sanken tief in den Sand, und sie hatte Mühe, mit seinen langen, eiligen Schritten mitzuhalten.
    Als die Lichter der Main Street nur noch schwach in der Ferne schimmerten, blieb er stehen und zog sie wieder an sich.
    „Betty.“ Er küsste sie, und sie fühlte, wie er an ihren Lippen lächelte.
    Wahrscheinlich sollte sie ihn verbessern, dass sie Elizabeth hieß, doch es war ihr plötzlich gleichgültig, wie er sie nannte. Sie hatte nur einen Gedanken: dass er endlich ihre heiße Sehnsucht befriedigen möge.
    Sie strich über seinen muskulösen Bauch zum Bund seiner Jeans. Er trug keinen Gürtel, und die Nietenknöpfe im Hosenschlitz ließen sich leicht öffnen. Vorsichtig schob sie die Finger unter den Stoff, berührte und streichelte ihn.
    Nathan küsste ihren Hals und löste die Schleife in ihrem Nacken. Die Nachtluft fühlte sich kühl an ihren nackten Brüsten an, als das Oberteil des Kleides bis zur Taille herabfiel. Er betrachtete sie bewundernd, umfasste ihre Brüste und rieb die Spitzen mit seinen Daumen.
    Sie begann, ungeduldig an seiner Jeans zu zerren, und versuchte, sie ihm von den Hüften zu streifen.
    „Langsam, Betty“, flüsterte er.
    „Ich will dich.“ Das waren die kühnsten Worte, die sie je ausgesprochen hatte. „Ich will dich in mir spüren. Jetzt.“
    Nathan ließ sich nicht lange bitten. „Was immer die Lady wünscht.“
    Gemeinsam sanken sie in den Sand. Elizabeth lag auf dem Rücken und spreizte die Schenkel, als Nathan sich über sie schob. Abwechselnd liebkoste er erst die eine, dann die andere Brust mit seinen Lippen und seiner Zunge. Elizabeth bog sich ihm entgegen und schrie auf. Sie war nah dran, völlig die Beherrschung zu verlieren. Er hatte ihr noch nicht einmal den Slip ausgezogen, und schon war dies der erfüllendste, aufregendste Sex ihres Lebens! Nathan strich leicht über die Innenseite eines ihrer Oberschenkels. Es fühlte sich so gut an. Sie schnappte nach Luft, als sie seine Finger auf ihrer Unterwäsche spürte.
    „Mm“, murmelte er genießerisch und streichelte ihre empfindsamste Stelle durch den seidenen Stoff, bevor er seine Hand unter den Slip gleiten ließ und mit einem Finger in sie eindrang.
    Elizabeth keuchte und biss sich auf die Lippen. Auffordernd hob sie die Hüften an und gab ihm zu verstehen, dass sie mehr wollte. Als er daraufhin einen zweiten Finger folgen ließ, begann sie lasziv mit dem Becken zu kreisen.
    Es war so gut. So verdammt gut.
    Nathan zog sich einen Augenblick lang zurück und zerrte seine Jeans herunter, während Elizabeth sich den Slip von den Beinen streifte und ihn achtlos beiseitewarf. Sie hörte das leise Knistern einer Plastikverpackung und hatte kaum Zeit zu begreifen, dass Nathan ein

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