In Wahrheit wird viel mehr gelogen - Erben bringen Glück
Mitarbeitern von Lübbe, die an der Entstehung und Vermarktung meiner Bücher beteiligt sind – nirgendwo sonst gibt es so viele nette Menschen auf einen Haufen.
Meiner Agentin Petra Hermanns für ihre großartige Arbeit und den Mut, sich in den Kölner Karneval zu stürzen.
Meiner Schwester Heidi für das gründliche Studium der Todesanzeigen.
Meiner schönen Mama fürs Zuhören und Immer da sein.
Meinem Mann und meinem Sohn für ihre Geduld und ihre Liebe.
Dagmar für ihre motivierenden Worte und ihre Fähigkeit, einen die Dinge auch mal von einer anderen Warte aus betrachten zu lassen. (Ich: »Hilfe, ich bin erst auf Seite 140. Ich brauche ein Wunder!« Dagmar: »Seite 140 ist ein Wunder.«)
Biggi für einfach alles. Eine Freundin wie dich wünsche ich jeder Frau.
Der klügsten, humorvollsten und elegantesten Übersetzerin Europas, Urszula Pawlik, weil sie dafür sorgt, dass man meine Bücher auch in Polen lustig finden kann. Danke für die polnischen Sätze, die ich Carolin in den Mund legen durfte, und die unendlich vielen Lachtränen, die mir deine Mails immer bereiten.
Andrea Koßmann von Kossis Welt für ihre wunderbaren Buchempfehlungen, das lustigste Meet & Read aller Zeiten(gar nicht weit weg von Oer-Erkenschwick, meiner persönlichen Entdeckung des Jahres) und einen Glücksbringer, der wirklich Glück gebracht hat. Alles Liebe für »Männertaxi«.
Monika Kremer, meiner Lieblingsbuchhändlerin aus Haren, die mich nicht nur mit Motivationspäckchen, Lesestoff, Gute-Laune-Karten und -Mails versorgt hat, sondern auch zu Recht darauf hingewiesen hat, dass meine Protagonisten immer alle viel zu schön sind. Ich hatte fest vor, sie diesmal ein bisschen hässlich zu machen – aber es ging einfach nicht.
Der lieben Jennie (puh!) für Herzberg und Schokolade – die Schokolade war schnell weg, aber Herzberg höre ich immer noch.
Und ganz besonders gilt mein Dank allen Lesern und Leserinnen, die mich mit unzähligen, zum Teil anrührenden, manchmal sehr komischen Mails und Briefen aufgemuntert und zum Weiterschreiben angespornt haben. Manche haben mir auch selbstlos ihre ureigensten Erlebnisse zum Verbraten angeboten – wie zum Beispiel Silvia aus Tirol, die sehr anschaulich beschrieb, was passiert, wenn man versucht, vertrocknete Wimperntusche in der Mikrowelle wieder geschmeidig zu machen. Aber ich denke, Silvia wird irgendwann ein Buch schreiben, und dann können Sie da nachlesen, warum man alte Wimperntusche besser einfach wegwirft. Ich habe hoffentlich alle Mails beantwortet, auch solche, die ähm auf ihre ganz eigene Weise aufmunternd gewirkt haben: Hallo! Ich muss am Montag ein Referat über Ihr Buch schreiben. Wie heißt die Hauptfigur und wie würden Sie sie charakterisieren? Worum geht es in dem Buch? Handelt es sich um einen Entwicklungsroman, und wenn ja, warum? Bitte beeilen Sie sich, es ist dringend.
Ja, ich beeile mich ja schon. Ehrlich.
Kerstin Gier
im April Mai Juni 2009
weitere Titel der Autorin:
16152 Männer und andere Katastrophen
16172 Fisherman’s Friend in meiner Koje
14407 Ehebrecher und andere Unschuldslämmer
16236 Lügen, die von Herzen kommen
16255 Ein unmoralisches Sonderangebot
15296 Die Mütter-Mafia
15462 Die Patin
15614 Für jede Lösung ein Problem
15711 Ach, wär ich nur zu Hause geblieben
15906 Gegensätze ziehen sich aus
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