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Infernoclub 3 Mein verlockender Earl

Infernoclub 3 Mein verlockender Earl

Titel: Infernoclub 3 Mein verlockender Earl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gaelen Foley
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stehen. Von diesem Gedanken beseelt, küsste Mara seine Brust und den Bauch, strich über seine Arme und die schmalen Hüften.
    Es war offensichtlich, dass ihre lustvoll wandernden Hände Jordan erregten. Nicht nur sein Zittern verriet es, sondern auch sein harter Schaft, der gegen ihren Bauch drängte. Als Mara sich reckte, um eine von Jordans Schultern mit liebevollen Küssen zu bedecken, umfasste sie ihn gleichzeitig, und ihre Finger glitten neckend auf und ab.
    Sinnlich spielte Mara mit ihrer Zunge an seinem Hals, als Jordan ihr plötzlich einen Arm um die Taille schlang, sie an seine bebende Brust zog und fordernd auf den Mund küsste.
    Nur allzu gern gab sie sich dieser Liebkosung hin, und als Jordan sie schließlich sanft aufs Bett legte, klopfte ihr Herz noch wilder. Ihr Körper prickelte vor Verlangen, und es gab nur eine Möglichkeit, dieses Verlangen zu stillen und auch Jordans Schmerz zu lindern.
    Mit Lust.
    Noch einmal umfasste Mara Jordans harte Männlichkeit, und als sie mit ihrer Hand zärtlich, doch fest auf und ab strich und seine pralle Spitze umkreiste, schloss Jordan die Augen und seufzte. Die Anspannung in seinem Gesicht wich purem Vergnügen, und er drängte sich dichter an Mara heran.
    Seine samtige Haut glühte, und seine Augen funkelten vor Verlangen, als er seine Hand zwischen ihre Beine schob und Mara in die Kissen drückte. Bereitwillig spreizte sie ihre Oberschenkel, sodass Jordan ihre geheimste Stelle streicheln konnte, um zu sehen, ob sie so bereit war wie er. Doch seine neckende Erkundung war unnötig, da sie ihn seit dem Moment gewollt hatte, als sie aufgewacht war und ihn erblickt hatte.
    Sein Duft, sein Anblick, sein Lächeln, wie er sich anfühlte -sie war schlicht süchtig nach Jordan.
    Als Mara atemlos aufseufzte, glitt er tief in sie hinein. Dieser süße, wundervolle erste Moment ließ ihr Herz noch schneller schlagen.
    „Oh Gott.“ Für einen Moment hielt Jordan inne, so als könne er nicht glauben, was gerade geschah. „Jetzt geht es mir besser.“
    Während Mara die Beine um seine Hüften schlang und sich ihm lustvoll entgegendrängte, blickte sie in Jordans Augen. Bei ihm fühlte sie sich frei, und sie konnte sich ihm ganz und gar hingeben.
    So leidenschaftlich waren Jordans Küsse und seine Berührungen so erregend, dass Mara schon nach wenigen Momenten den Gipfel der Lust erreichte. Doch als Jordan sich dann auf den Rücken drehte und sie fest an sich gepresst hielt, entdeckte sie, dass ihr ekstatisches Spiel noch nicht vorüber war. Lachend fand sie sich rittlings auf ihm sitzend wieder. Ihre Körper waren immer noch vereinigt, was sie mit einem köstlichen Beben erfüllte.
    Offenbar hatte Jordan nicht die Absicht, so schnell von Mara abzulassen, denn er hielt sie fest bei den Hüften, sein harter Schaft tief in ihr versunken.
    „Was sagtest du doch gleich, meine Liebe?“
    Mit geröteten Wangen lächelte sie ihn an. „Ich habe nichts gesagt.“
    „Doch, das hast du“, neckte er mit einem rauen Flüstern. „Du hast gesagt: Jordan, schenk mir noch einen Höhepunkt.“
    „Oh, habe ich das?“
    „Mm-hm. Möchtest du eine Antwort, oder soll ich es ... spannend machen?“ Mit diesen Worten zog er sie auf seine Brust hinunter, küsste sie leidenschaftlich und ließ seine Finger durch ihr seidiges Haar gleiten.
    Sofort spürte Mara eine Welle neuer, lustvoller Empfindungen. „Das gefällt mir“, hauchte sie atemlos.
    „Mir auch.“
    Langsam und sinnlich fuhr Jordan mit seiner Zunge ihre Lippen entlang, und ihrer beider Atem vermischte sich.
    Mit seinen Händen liebkoste Jordan Maras Rücken und ihren köstlichen runden Hintern; presste sie dichter an sich heran, sodass sie ihn noch tiefer in sich aufnehmen konnte.
    Mara entdeckte, dass Jordan keinerlei Berührungsängste besaß. Als er mit seiner Fingerspitze eine andere Körperöffnung erkundete, erschrak Mara ein wenig, ließ ihn jedoch errötend gewähren. An derlei Spielen hatte ihr Ehemann niemals Interesse gezeigt.
    Eine anständige Dante sollte wirklich protestieren! Doch Jordans Zuwendung ließ Maras Widerstand dahinschmelzen. Sie war wie Wachs in seinen Händen.
    „Du magst das also“, stellte er fest. „Gut.“
    Kurze Zeit später stellte Mara bewundernd fest, dass Jordan wie üblich recht behielt. Es gelang ihm, sie erneut in ekstatische Höhen zu entführen, sodass ihr ganzer Körper vor Leidenschaft bebte.
    Als Mara schließlich von ihm hinunterglitt, um Atem zu schöpfen, entdeckte sie ein freches

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