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Infernoclub 3 Mein verlockender Earl

Infernoclub 3 Mein verlockender Earl

Titel: Infernoclub 3 Mein verlockender Earl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gaelen Foley
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Funkeln in seinen Augen.
    „Oh Jordan“, hauchte sie mit unverhohlener Bewunderung in der Stimme, während sie sich auf den Bauch drehte.
    „Ja?“, murmelte er und tastete sich langsam von hinten an sie heran.
    „Was machst du?“ Mara erstarrte, schockiert und hin- und hergerissen, ob sie ihn um Gnade anflehen oder um mehr bitten sollte.
    „Achte gar nicht auf mich, Liebes. “ Mit unverschämter Kühnheit drängte er sich, ohne zu fragen, wieder zwischen ihre süßen Schenkel.
    „Wirst du jemals kommen?“, rief sie lachend.
    „Immer mit der Ruhe.“
    „Ich hatte keine Ahnung, dass du so ein verdorbener Mann bist.“ „Ich weiß“, entgegnete Jordan gedehnt.
    „Sei vorsichtig“, bat Mara.
    „Das bin ich doch immer. Tut es weh, Mylady?“, flüsterte er, als er mit den Händen liebevoll über ihren Körper strich. Über ihre Hüfte, die Taille, Schulter und Arm. Jede Berührung weckte neue Lust in Mara, und sie fühlte sich geliebt und wertgeschätzt. „Sag es mir“, hauchte er.
    „Oh Jordan“, stöhnte sie, „du weißt doch, dass ich dir nicht widerstehen kann.“
    „Ich dir auch nicht, meine Schöne. Meine Mara. Weißt du, dass ich für dich sterben würde?“
    Mara griff hinter sich, um sein Gesicht zu streicheln. Sie spürte den Schweiß auf Jordans Haut und die Stoppeln auf seinen Wangen. Genüsslich fuhr sie durch sein weiches Haar und ließ zu, dass er sie noch einmal nahm.
    Heute Nacht brauchte er sie.
    „Komm für mich“, flüsterte er.
    „Noch einmal?“, keuchte sie. „Das schaffe ich nicht!“
    „Doch, das schaffst du. Wer weiß, wann wir das nächste Mal die Gelegenheit dazu bekommen.“
    „Wenn du so weitermachst...“ Doch die freche Bemerkung erstarb auf ihren Lippen, als sich herausstellte, dass Jordan erneut recht behielt.
    Sein Selbstbewusstsein würde grenzenlos sein, wenn es so weiterging.
    Himmel, was dieser Mann mit ihr anstellen konnte, war unglaublich! Mara fühlte sich wie das Instrument eines Virtuosen -wie für Jordan gemacht. Für seine Hände allein. Nur sie konnten Mara derart zum Beben bringen.
    „Oh Liebste.“ Immer noch tief in ihr, zog er sie vorsichtig mit sich, als er sich auf den Rücken drehte. Nun lag Mara auf ihm. Den Kopf an seine Brust gelehnt, blickte sie selig zur Decke empor.
    Mit seinen großen starken Händen hielt Jordan sie fest und nahm sie in sanftem Tempo von hinten. Stöhnend vor Lust wand
    Mara sich, doch in dieser Position war sie ihm hilflos aufgeliefert. So blieb ihr nichts, als sich seinen Liebkosungen verzückt hinzugeben.
    Und wie sie sein erotisches Spiel genoss.
    Besonders als er sich ein wenig aufrichtete, sich abstützte und sie weiter gnadenlos erregte.
    Leidenschaftlich küsste er ihren Nacken, mit einer Hand umkreiste und zwickte er sanft ihre Brustspitzen. Mara konnte kaum glauben, dass sich langsam ein weiterer Höhepunkt anbahnte.
    Das ist Wahnsinn. Der letzte Schritt zur Erfüllung kam, als sie sich und Jordan im Spiegel ihrer Frisierkommode entdeckte. Ihre vereinten Körper boten einen schockierenden, großartigen Anblick. Die Laken des Bettes waren zerwühlt, der Raum in das blaue Licht der Frühlingsnacht getaucht, und der Mondschein enthüllte ein Bild hemmungsloser Sinnlichkeit.
    Nun, schließlich war Mara die Geliebte von Lord Falconridge.
    Und sie bereute es keinen einzigen Moment lang.
    Stattdessen genoss sie Jordans lustvollen Höhepunkt, als er sich endlich ganz und gar fallen ließ. Fest umklammerte er ihre Taille, ergoss sich mit einem heiseren Stöhnen tief in sie und sank danach erschöpft zurück in die Kissen.
    Stille. Sie beide hatten sich vollkommen verausgabt, lagen nun nebeneinander und blickten sich an.
    Nach einer Weile lächelte Jordan.
    Liebevoll strich Mara ihm über die Schulter und lachte. „Also wirklich, Falconridge“, neckte sie, die Wangen rosig überhaucht.
    Plötzlich vernahm sie ein leises Geräusch. Sofort hob sie den Kopf und blickte über ihre Schulter zur Tür. „Hast du etwas gehört?“, murmelte sie.
    „Nein.“ Jordans Ausdruck wurde düster, und alarmiert setzte er sich auf. „Was ist?“
    „Ich glaube, der Kleine ist wach. Hör doch ...“
    „Der Kleine! Um Himmels willen, Mara, jag mir doch nicht einen solchen Schrecken ein! Ich dachte, du meintest - egal.“ „Entspann dich“, flüsterte sie.
    Seufzend fuhr Jordan sich mit einer Hand durch das Haar. „Ich versuche es ja.“
    Beide lauschten, während sie sich anstarrten.
    Als sie dann eine schwache kleine Stimme

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