Ins Gras gebissen: Ein neuer Fall für Pippa Bolle (Ein Pippa-Bolle-Krimi) (German Edition)
thematischen Ideen für dieses Buch sowie über die alte Mark und ihre Bewohner mit uns teilten. Sollten sich trotzdem sachliche Fehler eingeschlichen haben, so gehen sie allein auf unser Konto.
Unser Dank richtet sich an:
… die Familien Wegner aus Hohenhenningen und Klein-Apenburg, die uns unermüdlich durch das Salzwedeler Land und den Drömling begleiteten und durch deren Verbindungen wir immer und überall willkommen waren. Bei Euch sein, das ist immer was Genaues!
… Irma Mügge, Muttersprachlerin des Altmärkischen, die geduldig die von uns gewünschten Sätze und Ausdrücke in eine Schreibweise packte, die alle Leser und Leserinnen verstehen können.
… das Freilichtmuseum Diesdorf. Wer dieses Kleinod nicht kennt: unbedingt hingehen! Hier bekommt man Einblicke in das Leben der Altmark jenseits von Handy und Hetze. Wir danken Herrn Friedhelm Heinecke, dem Leiter des Museums, und Herrn Hartmut Bock vom Verein Junge Archäologen der Altmark e. V. für die uns so freigebig geschenkte Zeit, Frau Ritter danken wir für ihre freundliche Vermittlung. Ganz besonders danken wir Herrn Manfred Heiser, dessen eindrucksvoll-gruselige Erklärungen in der Museumsmühle auf direktem Weg zu Eva Lüttmanns Tod in einer baugleichen Bockwindmühle führten. Sollten wir trotz seiner Gabe, anschaulich zu erläutern, Fehler gemacht haben, so gehen wir gerne noch einmal bei ihm in die Schule.
… das Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel und Kriminalhauptkommissar Semisch, der uns angesichts der Größe des Einsatzgebietes und der damit einhergehenden (Zeit-)Probleme Hochachtung abrang: ein Gebiet von der Ausdehnung des Saarlandes zu sichern, das jedoch nur die Hälfte der Straßenkilometer jenes Bundeslandes zu bieten hat, ist eine echte Herkulesaufgabe. Wer dabei noch so humorvoll und lehrreich bleibt wie Herr Semisch und seine Kollegen und so viel Zeit für uns erübrigt, verdient unseren Respekt. Unser persönlicher Liebling Kommissar Seeger ist ein Geschenk an Sie alle.
… Baumkuchen-Hennig in Salzwedel, wo wir von Frau Hennig, Maik Suske und Frau Paeseler sowie ihren Kollegen und Kolleginnen alles Wissenswerte über die Traditionen der Baumkuchenherstellung erfuhren. Um wirklich zu verstehen, »musste« von uns sehr viel von ihrem köstlichen Baumkuchen probiert werden. Das war Recherche ganz nach unserem Geschmack!
… Herrn Albert Schulz, der uns mit seinem schönen Gutshof in Umfelde zu Christabels Anwesen inspirierte.
… die Süßmost- und Weinkellerei Diesdorf und Stefan Schulz, der es sich mitten im Hochbetrieb nicht nehmen ließ, mit uns seine köstlichen Erzeugnisse durchzuprobieren und uns die Anlage zu zeigen. Die Erkenntnis, dass es einen Platz in unserem Lande gibt, an dem tatsächlich Cider hergestellt wird, der sich mit unserem britischen Lieblingsgetränk messen kann, war eine große Freude – wir hoffen, es kommt nie zu Lieferengpässen.
… an die Happy Trails Kennels in Big Lake, Alaska, und jeden Einzelnen der agilen Schlittenhunde sowie an ihren Züchter Martin Buser, dessen Erklärungen und langjährige Erfahrungen schließlich zur Auflösungsszene dieses Buches führten. Wir kommen gerne jederzeit wieder – schon allein, um die Hunde im Hamsterrad laufen zu sehen. Bis dahin werden wir die Übertragung des Iditarod-Rennens am Computer verfolgen. Many happy trails!
… die Gartenzwergemanufaktur aus Hünstetten-Beuerbach und Frau Keil, die unser Wissen rund um die kleinen Kerle hilfsbereit vervollständigte und auf unsere mörderischen Ideen mit Humor reagierte. Wir wünschen weiterhin allzeit 100 % Zwergen-Power!
… den Storchenvater Ulrich Blum aus dem deutschen Storchendorf Rühstädt an der Elbe, der unsere Begeisterung für die Ciconiidae weckte und weder Zeit noch Mühen scheute, uns in ihre Geheimnisse einzuweihen. Rühstädt ist ein Paradies: für Vögel und Besucher!
… Ina Finger, der kein Weg zu weit und kein Wetter zu schlecht war, um zu Storchennestern hinaufzuklettern, und der wir trotz Schnee und Eis eine nicht nur unterhaltsame, sondern auch sichere Außenrecherche in Rühstädt verdanken.
… den Wirt des Landgasthauses Storchenkrug in Rühstädt, Rainer Neumann, der uns das perfekte Zimmer mit Ausblick auf ein Storchennest anbot. Aus eigener akustischer Erfahrung verstehen wir jetzt, warum die Bezeichnung »Klapper«-Storch passend gewählt ist.
… Frau Katrin Behr von der UOKG (Beratungsstelle für Betroffene von DDR-Zwangsadoptionen), deren Einsatz für die
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