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Into the Deep - Herzgeflüster (Deutsche Ausgabe): Roman (German Edition)

Into the Deep - Herzgeflüster (Deutsche Ausgabe): Roman (German Edition)

Titel: Into the Deep - Herzgeflüster (Deutsche Ausgabe): Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha Young
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zwischen den Beinen, spielte mit seiner Zunge an meiner Klitoris, bis ich kam. Und dann fing er wieder von vorn an, schob zwei Finger in mich hinein, während sein Daumen auf meiner geschwollenen Klitoris lag.
    »Jake«, stöhnte ich und krallte meine Nägel in seinen Rücken. »Ich kann nicht …« Ich war erschöpft, und wenn Jake mich noch einmal zum Orgasmus brachte, würde ich in eine Million Teile zerfallen. Mein Körper wollte es, aber ich wusste nicht, ob ich die Kraft dafür hatte.
    »Ich kann nicht länger warten«, keuchte er, und ich nickte, forderte ihn wortlos auf, es zu tun, in mich einzudringen und der süßen Qual ein Ende zu setzen. Er lehnte sich hinüber und öffnete die Schublade seine Nachtschranks, holte die kleine Folie mit dem Kondom heraus und riss sie mit den Zähnen auf. Mit einer Geübtheit, die ich vorgab, nicht zu bemerken, streifte er das Kondom über.
    Er stemmte seine Hände zu beiden Seiten meines Kopfes in die Matratze und stieß behutsam gegen mein Knie, forderte mich wortlos auf, meine Beine zu spreizen.
    Ich tat es. Öffnete sie für ihn und sah in seine Augen.
    Er erwiderte meinen Blick, die Wangen gerötet und die Augen dunkel mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Liebe. »Bist du bereit?«
    Mein Herz hämmerte wie verrückt, ich packte Jake, musste mich an ihm festhalten, um die Nervosität zu bekämpfen. »Ja«, stieß ich hervor. »Nein, warte.«
    Er schluckte mühsam, seine Arme zitterten. »Okay.«
    »Tu es schnell.«
    »Nein, Baby. Ich werde es behutsam machen. Ich könnte dir weh tun.«
    »Dann tut es vielleicht noch mehr weh. So wie bei …« Ich bemühte mich, tief Luft zu holen. »So wie beim Abreißen eines Pflasters.«
    Er sah mich skeptisch an. »Ich glaube nicht …«
    »Bitte.«
    Ich wusste, dass er mir nichts abschlagen konnte. Er nickte langsam.
    »Weißt du eigentlich, wie schön du bist?«, fragte Jake, den Blick voller Verlangen, aber auch bewundernd. »So schön … Ich habe immer gedacht, es gäbe nichts Schöneres als den Sternenhimmel. Dieses Gefühl, wenn ich ihn betrachte, dass ich Teil von etwas Größerem bin, das meine Vorstellungskraft übersteigt. Das ist eins meiner Lieblingsgefühle … und ich habe es auch jedes Mal, wenn ich dich ansehe.«
    Ich spürte, wie meine Augen feucht wurden, wie die Bindung zwischen uns noch enger wurde. »Ich weiß«, sagte ich. Ich wusste es tatsächlich, weil es mir genauso ging, wenn ich ihn ansah.
    Beim nächsten Kuss streiften sich erst nur zart unsere Lippen, aber ich hielt ihn fest, wollte mehr, und als ich mit seiner Zunge spielte, musste ich den letzten Rest Selbstbeherrschung, der Jake noch verblieben war, zerbrochen haben, denn ich spürte, wie er sich zwischen meine Beine drängte, und dann verlagerte er sein Gewicht …
    Ich schrie auf, als Jake in mich eindrang, hart und tief. Schmerz durchfuhr mich, wogte über meinen Rücken und bestäubte meine Schultern mit kleinen Schauern. Ich verspannte mich, während Jake über mir reglos verharrte.
    »Baby, alles okay?«
    Als sich der Schmerz auflöste, blieb ein unangenehmes Gefühl von Fülle zurück, es war sonderbar, und ich wusste nicht, ob ich es mochte. Aber als ich in Jakes Gesicht schaute, die Schweißperlen auf seiner Stirn sah, die ungebändigte Hitze und das Verlangen in seinen Augen, wusste ich, dass Jake genoss, was immer er auch fühlte. »Es geht mir gut«, sagte ich mit sanfter Stimme.
    Da begann Jake sich zu bewegen, zog ihn fast ganz wieder aus mir heraus und schob ihn wieder hinein. Es tat weh, und ich war immer noch unsicher, hielt es aber aus. Als er ihn wieder einmal zurückzog, spürte ich Jakes Daumen an meiner Klitoris, und der Schmerz wich der Lust. Das nächste Mal, als Jake sich zurückzog, schrie ich vor Überraschung leise auf über das köstliche Gefühl, das durch mich hindurchfuhr. Ich hob ihm die Hüften entgegen, um ihn zurückzuholen.
    »Charley«, stöhnte Jake und fing an, sich schneller zu bewegen.
    Bald hatte ich alles um mich herum vergessen, es gab nur noch unsere Körper und das, was sie miteinander taten. Ich fuhr mit den Händen Jakes Rücken hinab, packte seinen Hintern und zog ihn in mich hinein.
    »Baby«, keuchte Jake kehlig, »ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten.«
    »Das sollst du auch nicht«, stieß ich abgehackt und atemlos hervor.
    »Ich versuche, langsam zu machen«, murmelte er mit zusammengebissenen Zähnen.
    »Nein.« Ich ließ ihn nicht los, schob mich ihm entgegen.
    Jake keuchte, und

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