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Isabellas Unterwerfung

Isabellas Unterwerfung

Titel: Isabellas Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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sickerten in den Seidenschal. „Bitte!“, flehte sie. „Lassen Sie mich gehen.“
    Die warme Hand strich sanft über ihre entblößten Arme. „Du bist in Sicherheit. Lass dich einfach fallen. Was fühlst du noch, außer deiner Angst?“
    Was sollte denn diese Frage? Ihre Angst überdeckte alles, ließ sie zittern und keinen klaren Gedanken fassen. Doch diese Stimme … Sie kam ihr bekannt vor. Ihr schlug das Herz höher, als sie begriff, dass es die Stimme des Fremden aus der Galerie war. Ein heißer Schauer glitt über ihre Haut. „Wer sind Sie?“
    „Ich bin deine Lust, dein Begehren, all deine Sehnsucht. Bei mir findest du deine Erfüllung.“
    Wie zur Bestätigung berührte er sanft ihre Brüste, und ihre Nippel stellten sich sofort auf. Isabella biss sich auf die Unterlippe, um nicht zu stöhnen. Ihres Sehsinns beraubt, nahm sie die Berührung des Fremden intensiver war. Seine Hand glitt tiefer, über ihren Bauch, über ihre Schenkel und wieder hinauf. Ihre pulsierende Mitte hatte er nicht berührt, und doch spürte sie, wie sich Hitze in ihr ausbreitete. Feuchte Lippen berührten ihre Brustwarzen, saugten und leckten, bis Isabella vor Wonne seufzte. Mit gierigen Zähnen bearbeitete der Fremde jetzt ihre hervorstehenden Nippel.
    Kurz bevor sie den Schmerz nicht mehr aushielt, ließ er von ihr ab, und das Stöhnen entwich ihr so schnell, dass sie es nicht mehr zurückhalten konnte. Hormone rauschten durch ihren Körper, machten sie schwindlig. Die Angst war allgegenwärtig, doch allmählich nahm sie noch eine andere Empfindung wahr. Unter alldem Zittern, dem hechelnden Atmen und der Panik war Lust. Fassungslos versuchte Isabella, sich dagegen zu wehren, doch die fremden Hände wurden fordernder und bahnten sich unaufhaltsam einen Weg zu ihrem Geschlecht. Er presste zwei Finger in ihre Spalte, und es war Isabella unsagbar peinlich, als sie ohne Widerstand in sie hineinglitten. Sie war so feucht, dass ihr die Schamesröte in die Wangen schoss. Seine Finger drangen gierig in sie ein, streichelten abwechselnd die kleine Perle und ihre Schamlippen und tauchten dann wieder in ihre Feuchtigkeit. Auch sein Atem beschleunigte sich, und Isabella spürte die heiße Luft an ihrem Bauch. Dieses Spiel schien den Fremden genauso zu erregen wie sie.
    Mit dem Daumen streifte er zart über ihre Klitoris. Als er den Druck auf ihre Perle erhöhte, schrie sie auf und presste ihren Unterleib in seine Hand, jede Zurückhaltung vergessend. Es war ihr egal, dass sie nicht wusste, wer sie da berührte oder wo sie sich befand. Einzig, dass dieses verdammte Ziehen in ihrem Inneren ein Ende fand, zählte für sie. Er reizte sie immer schneller und kräftiger, und ein berauschendes Kribbeln erfasste Isabella. Seine Lippen berührten jeden Zentimeter ihrer Haut, hinterließen glühendes Verlangen und Gänsehaut. Mit der Zunge leckte er ihre Brustwarzen und über ihren Nacken, während er unaufhaltsam ihr Geschlecht bearbeitete. Als sie dachte, es nicht mehr auszuhalten, kniff er schmerzhaft in ihre geschwollene Perle und schleuderte sie so über den Abgrund. Ihre Lust entlud sich in einem gellenden Schrei.
    Isabella schlug die Augen auf.
    Verwirrt, um Atem ringend und mit klopfendem Herzen, sah sie sich um. Arme und Beine eng an ihren Körper gepresst, lag sie in einem Bett, in ihrem Bett. Panisch strampelnd, befreite sie sich von dem Laken, das sich um ihren in Schweiß gebadeten Leib gewickelt hatte. Ihr schwirrte der Kopf, alles drehte sich, und sie brauchte ein paar Minuten, um zu begreifen, was geschehen war. Sie hatte soeben ihren ersten Orgasmus erlebt, ohne dass sie jemand berührt hatte. Es war ein Traum, nur ein verdammter Traum.
    Minutenlang lag sie in ihrem Bett, starrte an die Decke und spürte den Empfindungen nach, die sie durchrauschten. Tränen der Einsamkeit rollten über ihre Wangen. Sie musste sich dringend wieder in den Griff bekommen. Ihre Hand lag immer noch auf ihrem pulsierenden Geschlecht, und das Prickeln ihres Höhepunktes war nicht ganz abgeklungen. Isabella begann sich zu streicheln. Sie zwirbelte hart ihre Brustwarzen und ließ zwei Finger in ihre Feuchtigkeit gleiten. Die Bilder ihres Traumes erfüllten ihr Denken. Sie spürte die Hand des Fremden auf ihrem Körper, fühlte, wie dieses unsagbare Kribbeln in ihrem Unterleib erneut zunahm. Fester und schneller rieb sie ihre Perle und stieß immer wieder ihre Finger in sich. Als sie spürte, dass sie wieder nicht über den Abgrund gelangte, kniff sie in ihre

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