Isabellas Unterwerfung
Körpers gleiten. Isabella konnte die Wärme spüren, die seine Hand ausstrahlte. Sie hatte Angst vor diesem Mann, und doch reagierte ihr Körper mit kleinen Lustschauern, immer da, wo die Hitze in ihre Haut strömte. Als seine Hände allerdings in Richtung ihrer Schenkel glitten, sah sie ihm drohend in die Augen. Ihr ganzer Körper sträubte sich gegen ihn, und die Tatsache, dass sein Schwanz nackt und steif zwischen ihnen aufragte, machte es für Isabella nicht leichter, doch sie hielt seinem Blick stand.
„Sie ist nicht unterwürfig genug. Du solltest sie züchtigen, Lucian.“
Abrupt drehte er sich um, schritt zu seiner Gespielin zurück und ließ eine zitternde Isabella zurück. Sie konnte sich nur auf den Beinen halten, indem sie sich an Lucians Brust lehnte.
Lucian ergriff sie an den Oberarmen und drängte sie in eine weiter entferntere Nische.
Als Isabella ihn ansah, war seine Miene eiskalt, und seine Stimme jagte ihr Gänsehaut über den Körper. „Hat er recht? Soll ich dich züchtigen?“
Isabella konnte nur den Kopf schütteln. Sie zitterte am ganzen Leib, und ihre Gedanken drehten sich im Kreis. Lucian hatte doch immer gesagt, sie seien gleichberechtigt. Hätte ich mich etwa von einem Fremden berühren lassen sollen? Das kann ich nicht. Ich kann mich keinem Fremden unterwerfen. Bei diesem Gedanken traten Isabella Tränen in die Augen, ihre Lippen bebten, und ihr Blick war flehend. Lautlos liefen ihr die Tränen über die Wangen.
Er war zu weit gegangen. Isabella konnte Spiel und Realität nicht mehr unterscheiden. Zärtlich strich er ihr über die Wange und fing eine Träne von ihr auf. „Ich will nur deine Lust, Isabella, nicht deinen Willen brechen.“ Sanft schloss er seine Arme um sie und streichelte über ihren Rücken.
Mit jedem Schluchzen erzitterte ihr ganzer Körper.
„Ist schon gut, mein Schatz. Dir wird nichts geschehen.“
Isabella schmiegte sich an seine Brust und beruhigte sich allmählich. Diese Gefühlsausbrüche waren ihr peinlich. Lucian musste sie für eine totale Heulsuse halten. Als sie zu ihm aufschaute, sah sie aber nichts als Wärme und Hingabe in seinen Augen. Das war nicht mehr der Dom, nein, das war ihr Lucian.
„Ich hab’s versaut, stimmt’s?“
„Du hast nichts versaut. Du wirst lernen, das Spiel von der Realität zu unterscheiden. Ich weiß, dass das alles neu für dich ist, und dass ich mir dein Vertrauen erst verdienen muss.“
Isabella trat einen Schritt zurück, reichte ihm ihre aneinandergepressten Handgelenke und blickte ihm tief in die Augen. „Ich vertraue dir, Lucian, aber ihm nicht.“ Sie deutete mit dem Kopf hinter sich, auch wenn sie völlig die Orientierung verloren hatte und überhaupt nicht wusste, wo sich der brutale Typ befand.
Lucian griff nach ihren Händen und zog sie zu sich heran, um sie zu küssen.
Isabella spürte seine Erektion an ihrem Unterleib. Als er sich von ihrem Mund löste, ging ihr Atem schneller.
„Ich will dich, Lucian. Nimm mich, auf deine Weise“, flüsterte Isabella, mit vor Erregung belegter Stimme.
Lucians Augen glühten, als er sich zu ihrem Hals herunterbeugte, um sie leicht zu beißen. „Ich werde dich aber fesseln müssen und vielleicht ein wenig deinen wundervollen Po bearbeiten, wenn du es auf meine Weise haben willst.“
Bei seinen Worten packte er heftig ihren Hintern und presste seine Erektion gegen ihren Unterleib. Seufzend flüsterte sie: „Alles, was du willst, wenn du mich nur von dieser Gier erlöst.“
Wortlos und mit diesem durchdringenden Blick, den sie so mochte, nahm er ihre Handgelenke, drehte Isabella zu einer Büßerbank um und zog sie auf das Gerät. Ihre Hände und die Fußgelenke machte er mit Lederschlaufen an den Beinen des Bocks fest. Diese Haltung war demütigend, aber Isabella war von ihrer Gier so berauscht, dass ihr die Erlösung wichtiger war als ihr Stolz. Er schob ihren ohnehin zu kurzen Rock bis über ihre Hüfte, ihren Slip bis in ihre Kniekehlen und knetete ihre Pobacken. Bei seinem ersten Schlag mit der flachen Hand schrie Isabella überrascht auf. Seine Finger glitten über die Stelle, wo er sie getroffen hatte, und dann zwischen ihre Schenkel. Sie war so feucht, dass sein Zeigefinger sofort in sie eindrang.
„Verdammt, Isabella! Du bist zu gierig. Ich muss dir eine Lektion erteilen.“
Sie merkte, wie Lucian sich von ihr entfernte, und versuchte, ihren Kopf so weit zu drehen, dass sie ihn sehen konnte, doch er war auf der anderen Seite. Wen Isabella jedoch
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